Wo die Kasseler Dokumenta den Weg weg vom Galeriebusiness sucht, sammelt sich dieser Tage fast alles, was Rang und Namen in der Kunst des zwanzigsten und einundzwanzigsten Jahrhunderts hat, an den Ufern des Rheins, in Basel. Eine Teilnahme an der „Art“ Basel gilt als Ritterschlag für jeden, der fast 2500 präsentierten Künstler und ebenso ihrer nahezu 300 Galeristen. Im letzten Jahr hatte das Zulassungskomitee Judy Lybkes „Eigen und Art“ aus Berlin/Leipzig nicht zugelassen. Und die Szene fragte sich, welche der drei Berliner Galleristen Kollegen wohl dafür verantwortlich war.
Art Basel öffnet ihre Türen
Finanzen
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Deutschland ist ein Steuerparadies für den Geldadel. Die im Grundgesetz ausdrücklich vorgesehene Vermögensteuer wurde bis 1997 erhoben und damals von der Bundesregierung unter Helmut Kohl (CDU) zusammen mit der FDP ausgesetzt. Sie könnte jederzeit wieder erhoben werden so wie in Frankreich, Spanien, Luxemburg, Norwegen und der Schweiz. […]
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