Dass sich auch mit Stoffen und Textilien Kunst erzeugen lässt und dass die im Zuge der Industrialisierung negative Besetzung der Begriffe „Kunsthandwerk“ oder „Kunstgewerbe“ völlig überholt ist, beweisen die Exponate der Künstlerin Heidi Förster, die in diesen Tagen in der Galerie Quilt & Textilkunst am Sebastianplatz in München zur Schau gestellt sind. Präsentiert wird eine Reihe sehr unterschiedlicher, origineller Beispiele der Angewandten Kunst, die sich durch klare geometrische Muster und subtile Farbübergänge auszeichnen. Sie zeugen von einer intensiven Beschäftigung der Architektin mit textilen Techniken und der Theorie der Farbe, die sich mit einer schwunghaften Kreativität paart. Heidi Försters Werke hängen in öffentlichen Gebäuden u.a. im Krebsforschungszentrum in Heidelberg, in der Baugenossenschaft Hannover oder in der Evangelischen Kirche Feldkirchen bei München und waren bei Ausstellungen in Deutschland, Europa, USA, Japan und Israel zu sehen.
Beispiele Angewandter Kunst in der Galerie Quilt & Textilkunst am Sebastianplatz
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