„Ich war ein anderer damals. (…) Ich meine (…), dass ich nicht ich war, wie ich jetzt ich bin, wie ich werden musste.“, erklärt Stephen Dedalus am Ende des Romans seinem Freund Cranly. Der junge Mann hat sich gewandelt, vom gottesfürchtigen, ängstlichen Buben, zum selbstbewussten, freien Künstler, der religiöse Autoritäten in Zweifel zieht und klare Ziele für sich gesteckt hat. Er will nicht mehr dem dienen, woran er nicht länger glaubt. Sei es nun der Kirche oder aber auch seinem Zuhause und seinem Vaterland.
Joyce: Künstler als junger Mann
Finanzen
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Deutschland ist ein Steuerparadies für den Geldadel. Die im Grundgesetz ausdrücklich vorgesehene Vermögensteuer wurde bis 1997 erhoben und damals von der Bundesregierung unter Helmut Kohl (CDU) zusammen mit der FDP ausgesetzt. Sie könnte jederzeit wieder erhoben werden so wie in Frankreich, Spanien, Luxemburg, Norwegen und der Schweiz. […]
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