Der geniale chinesische Schriftsteller und bekennender Kommunist Mo Yan erhält den Literaturnobelpreis 2012. Er steht der Kommunistischen Partei nahe und verteidigt die Zensur in China. Zensur sei notwendig genau wie lästige Sicherheitskontrollen an Flughäfen. Verleumdungen, Verunglimpfungen, Gerüchte und Beleidigungen muss man zensieren. Mit dieser Ansicht steht Mo Yan nicht allein. In Deutschland teilen nicht nur Salafisten und orientalische Geistliche seine Meinung. Im Gegensatz zu seinem Literaturnobelpreiskollegen Grass (Foto) sind die meisten Bücher Mo Yans lesenswert.
Mo Yan und Günter Grass
Finanzen
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Deutschland ist ein Steuerparadies für den Geldadel. Die im Grundgesetz ausdrücklich vorgesehene Vermögensteuer wurde bis 1997 erhoben und damals von der Bundesregierung unter Helmut Kohl (CDU) zusammen mit der FDP ausgesetzt. Sie könnte jederzeit wieder erhoben werden so wie in Frankreich, Spanien, Luxemburg, Norwegen und der Schweiz. […]
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