Bednarz: Zu Ihrem Gesamteindruck der nun vor Publikum aufgeführten „Via Crucis“ – gab es noch einmal Überraschungen für Sie? Dr. Wagner: Bei der Kunst läßt sich nie alles „vorausberechnen“, es gibt immer Überraschungen, vor allem bei Premieren. Hier war es zunächst das Publikumsverhalten. Im ersten Teil der Veranstaltung, dem Begehen der installativen Arbeiten der Studenten, staute sich der Besucherstrom plötzlich vor dem Eingang zur eigentlichen „Via Crucis“ in der Viehauktionshalle. Jedermann kramte nach seinen Eintrittskarten. Das verzögerte den Ablauf. In der Halle wiederum begann die Vorstellung zu spät, technische Pannen im Hintergrund waren schuld.
Nike Wagner im Interview
Finanzen
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Deutschland ist ein Steuerparadies für den Geldadel. Die im Grundgesetz ausdrücklich vorgesehene Vermögensteuer wurde bis 1997 erhoben und damals von der Bundesregierung unter Helmut Kohl (CDU) zusammen mit der FDP ausgesetzt. Sie könnte jederzeit wieder erhoben werden so wie in Frankreich, Spanien, Luxemburg, Norwegen und der Schweiz. […]
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