„Dreh dich, dreh dich, Bühnchen!“, „Opernpremiere im Verdi-Rausch“ oder „Das reinste Hohes-C-Vergnügen“ – alle diese Überschriften würden passen. Träfen, jede auf ihre Weise, den Kern des Berichtes über die funkelnde, aber dunkelnde Eröffnungspremiere der diesjährigen Münchner Opernfestspiele mit Giuseppe Verdis „Il trovatore“. Am Pult: ein Verdi-Kenner, ein Verdi-Anbeter, ein Verdi-Routinier aus Mailand, der in München nicht mehr unbekannte Paolo Carignani. Er nahm sich ungewöhnlich viel Zeit für die Arbeit mit dem groß aufdrehenden, aber auch manche versteckte Partitur-Finesse des Liebes- und Bruder(kriegs)-Dramas aus dem spanischen Mittelalter entdeckende Bayerische Staatsorchester…
Opernfestspiel-Eröffnungmit „Il trovatore“
Finanzen
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Deutschland ist ein Steuerparadies für den Geldadel. Die im Grundgesetz ausdrücklich vorgesehene Vermögensteuer wurde bis 1997 erhoben und damals von der Bundesregierung unter Helmut Kohl (CDU) zusammen mit der FDP ausgesetzt. Sie könnte jederzeit wieder erhoben werden so wie in Frankreich, Spanien, Luxemburg, Norwegen und der Schweiz. […]
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