Der phonstarke Schlussapplaus gebühre Christoph Willibald Gluck. Seine Partitur der tragischen späten Reformoper „Iphigénie en Tauride“ legte, diesen Wunsch einfordernd, Dirigent Diego Fasolis demonstrativ auf den Boden der Bühne des Salzburger „Hauses für Mozart“ – vor das aufgereihte Ensemble.
Priesterin wider Willen – Cecilia Bartoli entsagt als Glucks „Iphigénie“ allem Primadonnen-, nicht aber ihrem Stimmglanz
Finanzen
-
Am Wochenende hat der Iran Israel mit Drohnen und Marschflugkörpern beschossen. Seitens des Irans heißt es, dass man damit auf den Angriff der Israelis auf die iranische Botschaft in Syrien reagiere. Israel hat bereits eine Gegenaktion angekündigt. Was ist passiert und was könnte das nun für die Märkte bedeuten? […]
-
Kommentar hinterlassen
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.