Die neonazistische Mordserie, von der Bild-Zeitung verharmlosend „Döner-Morde“ getauft, beherrscht seit mehr als einer Woche die Medien in der Bundesrepublik. Selbst in konservativen Zeitungen wie der FAZ oder den Springer-Medien wird plötzlich eine „Gefahr von rechts“ erkannt und ein wie auch immer geartetes „hartes Durchgreifen“ gefordert. Die Forderung nach einem NPD-Verbot hat Konjunktur. Das Versagen der Inlandsgeheimdienste ist nicht mehr zu leugnen, vor allem strukturelle Änderungen werden gefordert. An die Möglichkeit personeller oder programmatischer Änderungen scheint kaum jemand denken zu wollen.
Rassismus in Deutschland
24. November 2011 Michael Lausberg Allgemein, Gesellschaft 0
Finanzen
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Deutschland ist ein Steuerparadies für den Geldadel. Die im Grundgesetz ausdrücklich vorgesehene Vermögensteuer wurde bis 1997 erhoben und damals von der Bundesregierung unter Helmut Kohl (CDU) zusammen mit der FDP ausgesetzt. Sie könnte jederzeit wieder erhoben werden so wie in Frankreich, Spanien, Luxemburg, Norwegen und der Schweiz. […]
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