Die kürzlich von der Friedrich-Ebert-Stiftung herausgegebene Studie über extrem rechte Einstellungen in der Bundesrepublik brachte erschreckende Ergebnisse zu Tage. 9% der deutschen Bevölkerung besitzen demnach ein geschlossenes extrem rechtes Weltbild. Dies bedeutet eine Steigerung von 0,8% im Vergleich zur letzten Studie, die im Jahre 2010 durchgeführt wurde. In Westdeutschland wurde ein Rückgang von 7,6% auf 7,3% festgestellt, während in Ostdeutschland der Anteil von 10,5% auf 15,8% anstieg. Jede vierte befragte Person bekannte sich zu ausländerfeindlichen Äußerungen, wobei Personen über 60 Jahre und Arbeitslose die höchsten Werte besaßen. Im Vergleich zu Westdeutschland, wo jeder fünfte Befragte ausländerfeindliche Einstellungen offenbarte, war die Quote im Osten mit fast 39% ungleich höher.
Realitätsverweigeung der Extremismustheorie
Finanzen
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