In einer Umfrage der Zeitschrift „Der Spiegel“ von 1991 zu den Einstellungen der Menschen in Deutschland und Polen ihrem jeweiligen Nachbarn gegenüber, erhielten die Ostdeutschen von den Polen -0,8 Sympathiepunkte, Westdeutsche dagegen +0,9. Polen wurden von den Ostdeutschen mit -0,1 und von den Westdeutschen mit -0,6 Sympathiepunkten bewertet.(1) Die große Sympathie gegenüber den Westdeutschen verwundert nicht, denn die freie und wohlhabende Gesellschaft besaß eine große Anziehungskraft.
Vom Feind zum Freund: Ostdeutschland und Polen
Finanzen
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Deutschland ist ein Steuerparadies für den Geldadel. Die im Grundgesetz ausdrücklich vorgesehene Vermögensteuer wurde bis 1997 erhoben und damals von der Bundesregierung unter Helmut Kohl (CDU) zusammen mit der FDP ausgesetzt. Sie könnte jederzeit wieder erhoben werden so wie in Frankreich, Spanien, Luxemburg, Norwegen und der Schweiz. […]
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