Bei der Wahl zur Nationalversammlung in Venezuela hat „El Comandante“, der sozialistische Präsident Hugo Chavez (Foto), erstmals seit 2005 wieder den direkten Gegenwind der Opposition zu spüren bekommen. Zwar errang sein Parteienverbund PSUV die Mehrheit im Parlament, verfehlte jedoch die angestrebten zwei Drittel der Stimmen, um ohne Verhandlungen mit der Opposition Gesetze verabschieden zu können. Die Gegenseite MUD („Tisch der Einheit“) errang dabei 65 der 165 zu vergebenden Sitze; geht man jedoch von der reinen Zahl der Stimmen aus, hätten die Chavez-Gegner sogar noch mehr Sitze errungen.
Wie weiter Herr Chávez?Venezuela in Schwierigkeiten
Finanzen
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Deutschland ist ein Steuerparadies für den Geldadel. Die im Grundgesetz ausdrücklich vorgesehene Vermögensteuer wurde bis 1997 erhoben und damals von der Bundesregierung unter Helmut Kohl (CDU) zusammen mit der FDP ausgesetzt. Sie könnte jederzeit wieder erhoben werden so wie in Frankreich, Spanien, Luxemburg, Norwegen und der Schweiz. […]
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