Ein Wirtschaftskrieg, der nicht so heißen darf: Die Reserven der russischen Zentralbank wurden eingefroren, die russischen Banken aus dem SWIFT-System verbannt, Embargos gegen russisches Öl, russische Kohle und andere Produkte verhängt – mit bisher sieben beispiellosen Sanktionspaketen versucht der Westen, Russland unter Druck zu setzen. Außenministerin Baerbock verkündet das Ziel, Russland zu ruinieren. Und ein Poker um Erdgas und Pipelines soll Russland schaden, schadet aber vor allem uns selbst. Und all das darf nicht Wirtschaftskrieg genannt werden? Was ist das sonst – Eine „wirtschaftliche Spezialoperation“? Der russische Krieg gegen die Ukraine ist ein Verbrechen, aber es war Entscheidung der EU und auch der deutschen Regierung, auf diesen Krieg mit schwerwiegenden Wirtschaftssanktionen zu reagieren, die nun wie ein Bumerang zu uns zurückkommen. Mein Video der Woche über die Doppelmoral des Westens, den Krieg der Worte und wie wir die Explosion der Preise stoppen können:
Die Doppelmoral des Westens
Finanzen
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Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger kommentiert die aktuellen Arbeitsmarktzahlen: „Die großen industrie- und energiepolitischen Zukunftsmaßnahmen müssen schnell kommen. Transformieren ja, De-Industrialisieren nein. Das Ampelchaos ist auf dem Arbeitsmarkt angekommen. Der bayerische Arbeitsmarkt ist zwar weiterhin gut aufgestellt, jedoch steigt auch hier die Arbeitslosigkeit im November.“ Üblicherweise würden die Arbeitslosenzahlen zwischen der Sommerpause und Weihnachten zurückgehen. […]
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