Herr Habeck, in der Wirtschaft ist das leider nicht so wie in der Politik. Ein Minister, der nichts mehr liefert, muss leider tatsächlich keine Insolvenz anmelden; Sie sind das beste Beispiel dafür. Aber ein Unternehmen, das wegen der hohen Preise nichts mehr verkaufen kann, verschwindet vom Markt, und das heißt: Wenn wir die Energiepreisexplosion nicht stoppen, dann wird die deutsche Industrie mit ihrem starken Mittelstand bald nur noch eine Erinnerung an die guten, alten Zeiten sein. (Video: Deutscher Bundestag)
Herr Habeck: „Ein Minister, der nichts mehr liefert, muss leider tatsächlich keine Insolvenz anmelden“
- Arbeitslosigkeit
- banken
- business
- Die Linke
- Euro
- Finanzen
- finanzkrise
- finanzwelt
- firma
- Geld
- geschäft
- geschäftsjahr
- gewinne
- Grüne
- Insolvenz
- jahresabschlusses
- Kapital
- kapitalmarkt
- kapitalmärkte
- Konkurs
- krise
- Maischberger
- pleite
- probleme
- Rettungsschirm
- rezession
- Robert Habeck
- Sahra Wagenknecht
- schulden
- schuldenkrise
- verlust
- verlustrechnung
- Wirtschaft
- Wirtschaftskrise
- zahltag
- zahlung
- zahlungsmittel
- zahlungsunfähig
- zahlungsunfähigkeit
- zwangsvollstreckung
Finanzen
-
Deutschland ist ein Steuerparadies für den Geldadel. Die im Grundgesetz ausdrücklich vorgesehene Vermögensteuer wurde bis 1997 erhoben und damals von der Bundesregierung unter Helmut Kohl (CDU) zusammen mit der FDP ausgesetzt. Sie könnte jederzeit wieder erhoben werden so wie in Frankreich, Spanien, Luxemburg, Norwegen und der Schweiz. […]
-