Wäre es nach Janosch Dahmen gegangen, hätten wir ab Oktober Millionen von Menschen unter Drohung staatlichen Zwanges impfen müssen

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Nachdem Janosch Dahmen in zentralen Punkten der Pandemie falsch lag, setzt er jetzt offenbar seine gesamte Energie in die Abwehr einer sauberen parlamentarischen Aufarbeitung.

Es sei daran erinnert: Wäre es nach Dahmen gegangen, hätten wir ab Oktober Millionen von Menschen unter Drohung staatlichen Zwanges impfen müssen. Hätte Dahmen Recht behalten, wären wir im vergangenen Herbst mit einer neuen Variante, „die gefährlicher als alle vorangegangenen Mutanten ist“, konfrontiert worden.

Und lag Dahmen richtig, als er die Schulen noch länger geschlossen halten wollte? Wer mehr Angst vor einem Kampf um Deutungshoheiten hat als vor dem offenen Benennen der dramatischen Fehler, die nachweislich auch zu massiven psychischen Beeinträchtigungen von Kindern und Jugendlichen geführt hat, der sollte sich über die eigene Verantwortung als führender Gesundheitspolitiker der Grünen ernsthaft Gedanken machen.

Wer erklärt, dass das eigene Seelenheil wichtiger sei als die bessere Vorbereitung auf kommende Pandemien, der will vor allem sich selbst gegen bessere Erkenntnisse schützen und handelt dabei völlig empathielos.

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