Darf man das derzeitige diplomatische Geplänkel zwischen der Türkei und Israel als peinliche bilaterale Posse werten oder zeichnet sich zwischen zwei führenden Regionalmächten ein Schlagabtausch ganz anderen Kalibers ab? Folgt einer ´Eiszeit´, der die geifernden Gazetten das eilige Wort blökten ein heißer Herbst oder steht am Ende doch wieder milderndes Tauwetter an? Fest steht: Ankara lässt immer öfter die Muskeln spielen und empfiehlt sich zunehmend forsch als grollender Schutzmächtling, dem die Krisenherde vor der eigenen Haustür und im näheren Umfeld gerade recht zu kommen scheinen, um das eigene Renommee aufpolieren zu können.
Zum Streit zwischen Israel und der Türkei
Finanzen
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Heute geraten Schulden und Defizite weltweit weiterhin in ihrem schnellsten Tempo außer Kontrolle, und jede „entwickelte“ Nation operiert nur, weil sie weiterhin Bargeld von der Zukunft mit freundlicher Genehmigung ihrer jeweiligen Zentralbank leiht. Es sind diese Zentralbanken, die mehr als bereit sind, mehr zu „verleihen“, während sie auf ihr Ziel hinarbeiten, die Kreditgeber und Käufer der letzten Instanz zu sein. […]
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