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Prof. Dr. Gesine Schwan, geb. 1943, lehrte Politikwissenschaft am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin. Von 1992 bis 1995 war sie Dekanin am Otto-Suhr-Institut. Ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte sind politische Theorien von Sozialismus und Marxismus sowie Philosophie. Gesine Schwan kandidiert 2009 erneut für das Amt der Bundespräsidentin.
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Jakob Augstein, geboren 1967, studierte Politikwissenschaft in Berlin und in Paris. Er arbeitete u. a. für die „Süddeutsche Zeitung“ und für die Wochenzeitung „Die Zeit“. Derzeit hält er 24-Prozent des Spiegel-Verlags. 2008 kaufte er die Wochenzeitung „der Freitag“, die er seitdem verlegt. Seit 2011 schreibt er die Kolumne „S.P.O.N. - Im Zweifel links“ im „Spiegel Online“. Auf Phoenix diskutiert Augstein jeden Freitag mit dem Leiter des Hauptstadtbüros der Bild-Zeitung Nikolaus Blome. Augstein ist der gesetzlich anerkannte Sohn des Spiegel-Gründers Rudolf Augstein, sein leiblicher Vater ist der Schriftsteller Martin Walser.
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Prof. Dr. Christoph Butterwegge, geboren 1951, ist Professor für Politikwissenschaft am Institut für vergleichende Bildungsforschung und Sozialwissenschaften an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln. Nach seinem Abitur studierte er Sozialwissenschaft, Philosophie, Rechtswissenschaft und Psychologie. Zuletzt erschienen: „Neoliberalismus. Analysen und Alternativen“ (2008), „Kinderarmut in Ost- und Westdeutschland“ (2008) und „Armut in einem reichen Land“ (2009).
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Harald Seubert ist Ordentlicher Professor und Fachbereichsleiter für Philosophie und Religionswissenschaft an der Staatsunabhängigen Theologischen Hochschule Basel, seit 2009 nebenamtlicher Dozent für Politische Philosophie an der Hochschule für Politik München. Seit 2016 Vorsitzender der Martin-Heidegger-Gesellschaft.
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Prof. Dr. Bernhard Vogel, geboren 1932, ist ein deutscher CDU-Politiker. Er studierte Politikwissenschaft, Geschichte, Soziologie und Volkswirtschaft in München und Heidelberg. Vogel war von 1976 bis 1988 Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz und von 1992 bis 2003 des Freistaats Thüringen. Von 1974 bis 1988 war er Landesvorsitzender der CDU in Rheinland-Pfalz und von 1993 bis 1999 Landesvorsitzender der CDU in Thüringen. Von 1989 bis 1993 und von 2001 bis 2009 ist er Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung gewesen.
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Prof. Dr. Bazon Brock, geboren 1936, ist Professor emeritus für Ästhetik an der Bergischen Universität Wuppertal. Er beteiligte sich als Künstler und Theoretiker an der Durchsetzung von Pop-art und Happening in Deutschland. Er realisierte Hunderte von Ausstellungen und veröffentlichte zahlreiche Bücher und Beiträge zu Kunst, Design, Alltagskultur und Ästhetik.
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Tobias Fresenius, geboren 1975 in Hamburg, Diplom-Journalist, ist leitender Online-Redakteur bei der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V., Berlin.
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Biene Pilavci ist Regisseurin, Autorin und Editorin. Sie wurde 1977 in der Nähe von Stuttgart geboren und studierte Regie an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (DFFB). www.parcours-pictures.com Pary El-Qalqili ist freie Autorin und Regisseurin. Sie wurde 1982 in Berlin geboren. Sie studierte Kulturwissenschaften an der Europa Universität Viadrina und Regie an der Hochschule für Fernsehen und Film München. www.paryelqalqili.com
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Prof. Dr. Annette Schavan, geboren 1955, war von 2005-2013 Bundesministerin für Bildung und Forschung. Von 1995 bis 2005 war sie Ministerin für Kultus, Jugend und Sport in Baden-Württemberg. Ende 2009 wird Annette Schavan ihren Lehrauftrag im Fach Katholische Theologie an der Freien Universität Berlin annehmen.
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Der 1975 geborene Kommunikationsberater Aljoscha Kertesz studierte Betriebswirtschaft und International Relations in Brighton, New York, Wellington und Wuppertal. Seit 1997 schreibt er regelmäßig für Fachzeitschriften und Tageszeitungen, insbesondere über politische Themen in Großbritannien und Irland.
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Prof. Dr. mult. Hans Küng, geboren 1928 in der Schweiz, ist einer der bekanntesten deutschen katholischen Theologen. Küng studierte in Rom und an der Sorbonne zu Paris. Er promovierte sich über Karl Barths Rechtfertigungslehre. Seit 1960 bis zu seiner Emeritierung 1996 war Küng Professor an der Katholisch-Theologischen Fakultät Tübingen, 1962/63 fungierte er als Berater beim Zweiten Vatikanischen Konzil. Küng ist Initiator und Präsident der Stiftung Weltethos mit Sitz in Tübingen. 1993 hat das Parlament der Weltreligionen eine »Erklärung zum Weltethos« in Chicago verabschiedet, an dem Hans Küng federführend mitgearbeitet hat. Küng ist Autor einer fast unübersehbaren Anzahl von Buchpublikationen und wissenschaftlichen Texten, zuletzt erschien sein Buch „Ist die Kirche noch zu retten?“ im Piper-Verlag.
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