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PD. Dr. Ulrich Wedding, geboren 1964, studierte Medizin an den Universitäten Bochum und Heidelberg. Er ist Chefarzt der Palliativstation des Universitätskrankenhauses der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
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Konstantin Neven Dumont, geboren 1969, war bis 2010 Vorsitzender des publizistischen Beirates der "Berliner Zeitung", des "Berliner Kuriers", der "Hamburger Morgenpost", er war Vorsitzender des Herausgeberrates der "Frankfurter Rundschau" und Herausgeber des "Kölner Stadt-Anzeigers", des "Express" und der "Mitteldeutschen Zeitung". Er engagiert sich als Aufsichtsrat für die Deutsche Presse-Agentur, ist Mitglied vom Deutschen Presserat, Vorstandsmitglied der Freunde "Wallraf-Richartz-Museum" und "Museum Ludwig" in Köln.
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Dr. Klaus Kinkel, geboren, 1936, studierte Rechtswissenschaften in Tübingen, Bonn und Köln. Er war von 1991 bis 1992 Bundesminister der Justiz. Nach dem Rücktritt von Hans-Dietrich Genscher wurde er am 18. Mai 1992 Bundesaußenminister, ein Amt, das er bis 1998 innehatte. Von 1993 bis 1998 war Kinkel Stellvertreter des Bundeskanzlers Dr. Helmut Kohl. Von 1993 bis 1995 ist er außerdem Bundesvorsitzender der FDP gewesen. Heute ist er Vorsitzender der Deutsche Telekom-Stiftung in Bonn.
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Lorenz Bode, Jahrgang 1989, promovierter Jurist, Proberichter, lebt in Magdeburg.
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Nach seinem Studium wurde Klaus Bresser Chefreporter des Kölner Stadt-Anzeigers. 1965 wechselte er zum WDR, wo er 1971 die Monitor-Redaktionsleitung übernahm. 1973 wurde er Leiter der aktuellen Redaktion und moderierte unter anderem den Brennpunkt. Ende 1977 wechselte Bresser zum ZDF zunächst als Moderator und dann als Leiter des heute journals. Anschließend arbeitete er als Leiter der Redaktion Innenpolitik. Zwischen April 1988 und April 2000 war Bresser Chefredakteur des ZDF. Von Ende 2002 bis Ende 2003 moderierte er bei n-tv den Talk in Berlin.
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