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Jan Fleischhauer, geboren 1962 in Hamburg, hat Literaturwissenschaft und Philosophie studiert. Seit 1989 ist er Redakteur beim Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" und hat dort unterschiedliche Funktionen inne, darunter die Positionen stellvertretender Leiter des Wirtschaftsressorts und stellvertretender Leiter des Hauptstadtbüros. Von 2001 bis 2005 war Fleischhauer Wirtschaftskorrespondent in New York. Seit 2008 ist er Autor des Spiegel in Berlin, seit 2011 schreibt er für Spiegel-Online die Kolumne S.P.O.N. - Der Schwarze Kanal. 2009 erschien im Rowohlt-Verlag sein Buch "Unter Linken: Von einem, der aus Versehen konservativ wurde".
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Hans-Martin Lohmann war freier Publizist, ehem. Chefredakteur der Zeitschrift "Psyche". Lohmann galt als ausgewiesener Experte für Marx, Marxismus und Freud. Er schrieb u.a. für die "FAZ", "Die Zeit" und die "Frankfurer Rundschau". Mit Joachim Pfeiffer gab er 2006 das "Freud-Handbuch: Leben - Werk - Wirkung" heraus.
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Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery ist Präsident der Bundesärztekammer.
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Dr. h.c. Petra Roth, geboren 1944, war von 1995 bis 2012 die Oberbürgermeisterin von Frankfurt am Main. 1997 bis 1999, 2002 bis 2005 und 2009 bis 2011 war sie – abwechselnd mit dem Münchner Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) - die Präsidentin des Deutschen Städtetags. Von 1987 bis 1995 war Roth Mitglied des Hessischen Landtags und von 1992 bis 1995 Parteivorsitzende der Frankfurter CDU. 2001 wurde sie zum Offizier der französischen Ehrenlegion u.a. für die Leistungen der Stadt bei der Ausländerintegration ernannt. Zuletzt erschien das Buch: „Aufstand der Städte. Metropolen entscheiden über unser Leben“.
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Prof. Dr. Andreas Beyer war von 1994-1997 Professor für Neuere Kunstgeschichte am Kunsthistorischen Seminar der Friedrich Schiller-Universität Jena, 1997-2003 Inhaber des Lehrstuhls für Kunstgeschichte an der RWTH Aachen. Von 2003-2009 war er Ordinarius für Kunstgeschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Basel. Seit 2009 ist Andreas Beyer Direktor des Deutschen Forums für Kunstgeschichte in Paris.
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PD. Dr. Andreas Urs Sommer, 1972 geboren, studierte Philosophie, Kirchen- und Dogmengeschichte und Deutschen Literaturwissenschaft in Basel, Göttingen und Freiburg im Breisgau. Er habilitierte 2004 an der Universität Greifswald und arbeitet seit 2008 für die Forschungsstelle Nietzsche-Kommentar der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Zuletzt erschien: "Die Kunst der Seelenruhe, Anleitung zum stoischen Denken".
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Hartmut Böhme ist Professor für Kulturtheorie an der Humboldt-Universität Berlin. Er hat u. a. die Geschichte des Fetischismus erforscht, die historische Anthropologie unserer Gefühle und das Spannungsverhältnis von Risiko und Sicherheit. Von ihm ist erschienen: „Fetischismus undKultur. Eine andere Theorie der Moderne“, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2006.
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Dr. phil. Peter Kaupp, 1936 in Barcelona geboren, war nach dem Studium der Sozialwissenschaften in Mainz zunächst ab 1964 in der Wiesbadener Redaktion der Brockhaus Enzyklopädie, ab 1966 Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Soziologie in Mainz, ab 1967 im Statistischen Bundesamt Wiesbaden (Öffentlichkeitsarbeit) und zuletzt 1981-2001 Prof. an der Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung (Abt. Post- und Fernmeldewesen) in Dieburg. Er ist Mitglied der Gesellschaft für burschenschaftliche Geschichtsforschung, der deutschen Gesellschaft für Hochschulkunde und der Gemeinschaft für deutsche Studentengeschichte sowie Co-Autor und Mitherausgeber des „Biographischen Lexikons der Deutschen Burschenschaft“ (9 Bde., 1996-2018). Umfangreiche publizistische Tätigkeit, zuletzt „Auf den Spuren von Mohren, Mauren und Kammertürken. Ein kulturwissenschaftlicher Beitrag zur aktuellen Rassismusdebatte, in: Abhandlungen der Humboldt-Gesellschaft für Wissenschaft, Kultur und Bildung e. V., Bd. 45 2022), S. 153-180. Nähere biographische Einzelheiten und Bibliographie s. Wikipedia.
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Hanns-Seidel-Stiftung. Zunächst Rechtsanwalt, wechselte Reiner als Berater in eine PR-Agentur und engagierte sich später als Pressesprecher der Münchner CSU-Stadtratsfraktion und der CSU München. Mit der Wahl von Josef Schmid zum zweiten Münchner Bürgermeister und Wirtschaftsreferenten arbeitete Reiner ab 2014 im Bürgermeisterbüro undwar dort für das Wirtschaftsreferat zuständig. Nach seiner Tätigkeit als Referent für Politische Zusammenarbeit in der Handwerkskammer für München und Oberbayern ist Reiner seit 2017 bei der Stiftung.
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Thomas Nehls führte nach seiner klassischen Kaufmannsausbildung mehr als ein Jahrzehnt als verantwortlicher Geschäftsleiter bundesweit verschiedene Häuser großer deutscher Handelskonzerne. In dieser Zeit entwickelte Herr Nehls seine ausgeprägten unternehmerische Fähigkeiten und trug neben der Ergebnis-auch die Personalverantwortung für bis zu 250 MitarbeiterInnnen. Anfang 40 stellte er die Weichen mit seinen eigenen Handelsunternehmen auf Neuanfang. Gleichzeitig entstand der erste Kontakt zur M&A Branche.Hier fand Herr Nehls seine Berufung und ist seit 15 Jahren Experte in der Vermittlung mittelständischer Unternehmen. Mit seinem Team von 25 Mitarbeitern begleitet Herr Nehls als Head of M&A der Mercato Gruppe seine Mandanten bei der vertraulichen Veräußerung ihres Betriebs und hat damit zahlreichen Unternehmern den Weg in den Ruhestand ermöglicht sowie den Bestand von Arbeitsplätzen gesichert. Gleichzeitig ebnete er Existenzgründern den Weg in die Selbständigkeit durch den Erwerb eines Unternehmens.
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