Über die Schwäche des Westens, Selbstbetrug und Bequemlichkeit

2. März 2022 Autor kein 0

Die Deutschen haben sich bis heute nicht den wesentlichen Fragen und Ängsten gestellt. Daher können die Ängste unter Anwendung massenpsychologischer Erkenntnisse (man muss sagen wieder) gnadenlos ausgenutzt werden, um das Volk zu steuern. Die Autoritätsgläubigen sind immer noch in der Mehrzahl, ob bei der Corona – Politik oder jetzt im Lager der Putin–Versteher. Lektion gelernt? Fehlanzeige. […]

Unterirdische Geheimnisse in Südindien

16. Januar 2021 Thomas Ritter 0

Rein geologisch gesehen, handelt es sich beim Arunachala um einen isolierten Bergstock aus Vulkangestein. Er erhebt sich als kahler rötlicher Kegel über die Umgebung. Trotz seiner geringen Höhe beherrscht er weithin die Landschaft. Der Arunachala wird seit Urzeiten als heiliger Berg verehrt. Tamilischen Legenden zufolge soll er älter als der Himalaya sein. Er gilt als einer der heiligsten Plätze in ganz Indien. Der Sanskritnamen „Arunachala“ bedeutet “Berg der Morgenröte“, (aruna = Morgenröte, achala = Berg, auch das „Unbewegliche“). Manche nennen ihn auch “Hügel des Lichts“. Diese Bezeichnung nimmt Bezug auf das “Göttliche Licht Shivas“, welches den Berg wie eine Aura umgibt. […]

Das amerikanische Taj Mahal

25. August 2020 Thomas Ritter 0

Bereits ab 1895 begannen Zeitungen über das Verhalten Winchesters und ihre Motive für den Bau des Hauses zu spekulieren. Das meiste davon waren Tratsch und böswillige Gerüchte. Erst nach dem furchtbaren Erdbeben von 1906 in San Francisco wurden Vermutungen über okkulte Phänomene und den angeblichen Wahnsinn der Witwe laut. Demnach soll sie auf Anweisung eines nicht näher bekannten Mediums gehandelt haben, welches den Geist ihres viel zu früh verstorbenen Ehemannes channelte. Auf diese Weise erhielt sie angeblich aus der Geisterwelt immer wieder Hinweise für den steten Ausbau der Villa, deren labyrinthartige Räume negative Energien, Dämonen und bösartige Geister verwirren sollten. […]

Der Mythos von Agartha

12. Juni 2020 Thomas Ritter 0

Doch das Gold der Tschuden wurde angeblich nie gefunden. In manchen Legenden wird behauptet, daß ein Teil des Goldes in unterirdische Höhlensysteme gebracht wurde, in denen sich auch tschudische Stämme verborgen hielten. Es existieren auch andere Aussagen, denen zufolge das Gold zu einem Idol umgeschmolzen wurde, welches im Volk als die „Goldene Baba“ bekannt ist. Alles Streben der Tschuden scheint auf die Erhaltung dieses mythischen Heiligtums gerichtet gewesen zu sein. Gerüchten zufolge soll eine in Birkenrinde gravierte Karte das Geheimnis des Versteckes dieses Idols bewahren. Doch bestätigen einige Fakten die Existenz des tschudischen Volkes und auch seiner Reichtümer. In der sogenannten „Laurentius-Chronik“, welche von einem alten, stark zerlesenen Manuskript abgeschrieben wurde, gibt es die Erzählung des Nowgoroder Gjurat Rogowitsch, der seinen Sohn im Jahr 1096 nach Jugra entsandte. […]