Die SPD Barley-Personalie – ein Anschlag auf Deutschlands Verfassung

Plakat SPD
Die SPD hat mit Katharina Barley eine Kandidatin für das Amt der Bundesverfassungsrichterin ins Gespräch gebracht, die für alles steht, was den Kern unseres Grundgesetzes bedroht. Barley ist nicht nur SPD-Funktionärin und Wahlverliererin in Brüssel, sie ist auch eine erklärte Vertreterin einer europäischen Zentralisierungsidee, die Deutschlands nationale Souveränität Schritt für Schritt aushöhlen würde.
Ihre wiederholten Forderungen nach einem Verbot der AfD zeigen deutlich: Diese Frau will nicht den demokratischen Diskurs führen, sondern die Opposition per Gerichtsbeschluss beseitigen. Wer so spricht, der ist nicht unabhängig, sondern tief verstrickt in die parteipolitischen Machtkämpfe.
Noch gravierender ist ihre offene Sympathie für die „Vereinigten Staaten von Europa“. Das bedeutet im Klartext: Aufgabe unserer Verfassung, Schwächung des Bundestages, Abgabe von Hoheitsrechten an Brüssel. Barley wäre die ideale Vollstreckerin einer Agenda, die Deutschland nicht stärkt, sondern auflöst.
Wer Barley nach Karlsruhe bringt, setzt die Stabilität unseres Rechtsstaates aufs Spiel. Ein Bundesverfassungsgericht, das von solchen Richterinnen dominiert wird, wäre nicht mehr Schutzschild gegen Übergriffe der Politik, sondern deren verlängerter Arm.
Deutschland braucht Verfassungsrichter, die sich dem Grundgesetz verpflichtet fühlen – nicht der Parteibuchpolitik und nicht den Träumen einer EU-Zentralregierung. Alles andere wäre ein Verrat an unserer Heimat.
Über Sylvia Pantel 25 Artikel
Sylvia Maria Pantel (1. Januar 1961 in Düsseldorf) ist eine deutsche Politikerin, die der Werteunion angehört und zuvor Mitglied der CDU war. Von 2013 bis 2021 vertrat sie die CDU im Deutschen Bundestag während der 18. und 19. Legislaturperiode. Bei den Bundestagswahlen 2013 und 2017 gewann Pantel den Wahlkreis Düsseldorf II und zog jeweils direkt ins Parlament ein. 2021 verfehlte sie jedoch sowohl das Direktmandat als auch den Wiedereinzug über die Landesliste der CDU Nordrhein-Westfalen, auf der sie Platz 40 innehatte. In der 19. Legislaturperiode war sie ordentliches Mitglied des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Darüber hinaus arbeitete sie als stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Gesundheit, im Ausschuss für Inneres und Heimat sowie im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung. Pantel engagierte sich viele Jahre als Kreisvorsitzende der Frauen-Union Düsseldorf und führte zudem den CDU-Ortsverband Düsseldorf-Rath. Sie gehörte dem Kreisvorstand des CDU-Kreisverbandes Düsseldorf an und war von 2013 bis 2021 Mitglied im Bundesvorstand der Frauen-Union. Außerdem ist sie Mitglied der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft, dem Arbeitnehmerflügel der CDU. In einem Interview mit der Rheinischen Post bekundete sie ihr Interesse an einer weiteren Bundestagskandidatur. Am 28. März 2024 erklärte Pantel ihren Austritt aus der CDU und trat anschließend der Werteunion bei. Zuvor hatte sie alle Parteiämter niedergelegt und einen Wechsel zur Werteunion unter der Führung von Hans-Georg Maaßen nicht ausgeschlossen. Heute ist Pantel Landesvorsitzende der Werteunion Nordrhein-Westfalen sowie stellvertretende Bundesvorsitzende. Für die Bundestagswahl 2025 kandidierte sie als Direktkandidatin im Düsseldorfer Süden.