Zwei Generationen deutscher Künstler der Nachkriegszeit stehen sich in der Ausstellung „Aufruhr in Augsburg“ mit Hauptwerken aus den Sammlungsbeständen der Pinakothek der Moderne gegenüber. Was sie vereint, ist die Tendenz zur figürlichen Malerei, die weder persönliche noch politische Kommentare ausklammert und damit den Ansätzen der Concept Art und Minimal Art begegnet.
Georg Baselitz, Jörg Immendorff, Markus Lüpertz, A.R. Penck in Augsburg
Ähnliche Artikel
Hinterlasse jetzt einen Kommentar
Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Kommentar hinterlassen
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.