Universität Halle fördert Straftäter – 16.000 Euro Schaden einfach erlassen

russn_fckr, Farben in verschiedenen Farben, Quelle: https://unsplash.com

Mit einem erschreckenden Akt der Gutmütigkeit und politischen Naivität hat die Leitung der Martin-Luther-Universität Halle der „Letzten Generation“ einen Freifahrtschein für Straftaten erteilt. Nach der Farbattacke auf das Audimax mit einem Schaden von 16.000 Euro verzichtet die Universität auf den Schadensersatz – mit der fadenscheinigen Begründung, der Betrag sei „zu gering“. Ein Skandal! Während bundesweit Universitäten unter Sparzwängen leiden und Stellenkürzungen sowie Einstellungsstopps zu beklagen sind, zeigt die Hochschulleitung hier ein völlig falsches Verständnis von Recht und Ordnung. Anstatt gegenüber den Tätern klare Kante zu zeigen, wird deren politisch motivierte Sachbeschädigung kleingeredet und mit Steuermitteln auf Kosten der Allgemeinheit stillschweigend beglichen. Die Letzte Generation ist bei ihrer destruktiven „Protest“-Aktivität längst kein harmloser Aktivisten-Club mehr, sondern eine Gruppe, die vorsätzlich Eigentum zerstört und damit unser Rechtssystem herausfordert. Wer Straftaten begeht, muss zur Verantwortung gezogen werden. Ohne Wenn und Aber. Dass die Universität ihren Schaden nicht einfordert, ist kein Ausdruck von Pragmatismus, sondern eine politische Kapitulation. Die Hochschulleitung sympathisiert offenbar mit den Tätern, wodurch sie Nachahmer geradezu einlädt. FDP-Politiker Konstantin Pott hat völlig recht, wenn er von einem völlig falschen Signal spricht, das hier gesetzt wird. Das Vertrauen der Bürger in staatliche Institutionen leidet darunter enorm, zumal diese Universität direkt aus Steuermitteln finanziert wird. Wenn man Steuergelder so bedenkenlos verschenkt, darf man sich nicht wundern, wenn die Mittel für ernsthafte Forschung und Bildung fehlen. Wer für solche Linksradikalen-Gesinnung Geld locker macht, gefährdet das Ansehen und den Zweck öffentlicher Bildungseinrichtungen. Diese Entscheidung schreit nach Konsequenzen: Die Universität sollte nicht nur den Betrag einklagen, sondern auch deutlich machen, dass der Rechtsstaat in Deutschland keine Straftaten duldet, egal von welcher „Generation“ sie kommen. Wer sich so radikalen Methoden bedient, muss mit klaren Strafen rechnen; Sonst steht die öffentliche Sicherheit und Ordnung auf dem Spiel. Schluss mit der ideologischen Verharmlosung! Die Universität Halle darf nicht länger als Wohlfühloase für linke Straftäter missbraucht werden.

kettner-edelmetalle.de/news/universit

dubisthalle.de/nach-farbattac

n-tv.de/regionales/sac

mdr.de/nachrichten/sa

Über Sylvia Pantel 25 Artikel
Sylvia Maria Pantel (1. Januar 1961 in Düsseldorf) ist eine deutsche Politikerin, die der Werteunion angehört und zuvor Mitglied der CDU war. Von 2013 bis 2021 vertrat sie die CDU im Deutschen Bundestag während der 18. und 19. Legislaturperiode. Bei den Bundestagswahlen 2013 und 2017 gewann Pantel den Wahlkreis Düsseldorf II und zog jeweils direkt ins Parlament ein. 2021 verfehlte sie jedoch sowohl das Direktmandat als auch den Wiedereinzug über die Landesliste der CDU Nordrhein-Westfalen, auf der sie Platz 40 innehatte. In der 19. Legislaturperiode war sie ordentliches Mitglied des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Darüber hinaus arbeitete sie als stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Gesundheit, im Ausschuss für Inneres und Heimat sowie im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung. Pantel engagierte sich viele Jahre als Kreisvorsitzende der Frauen-Union Düsseldorf und führte zudem den CDU-Ortsverband Düsseldorf-Rath. Sie gehörte dem Kreisvorstand des CDU-Kreisverbandes Düsseldorf an und war von 2013 bis 2021 Mitglied im Bundesvorstand der Frauen-Union. Außerdem ist sie Mitglied der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft, dem Arbeitnehmerflügel der CDU. In einem Interview mit der Rheinischen Post bekundete sie ihr Interesse an einer weiteren Bundestagskandidatur. Am 28. März 2024 erklärte Pantel ihren Austritt aus der CDU und trat anschließend der Werteunion bei. Zuvor hatte sie alle Parteiämter niedergelegt und einen Wechsel zur Werteunion unter der Führung von Hans-Georg Maaßen nicht ausgeschlossen. Heute ist Pantel Landesvorsitzende der Werteunion Nordrhein-Westfalen sowie stellvertretende Bundesvorsitzende. Für die Bundestagswahl 2025 kandidierte sie als Direktkandidatin im Düsseldorfer Süden.