INSA-CONSULERE fragte: „Wie würden Sie Ihren allgemeinen Gesundheitszustand einschätzen?“
Die absolute Mehrheit von 56 Prozent der Befragten (kumuliert) schätzt ihren Gesundheitszustand als eher (43 %) oder sehr gut (13 %) ein. Ein Viertel (25 %) bewertet diesen hingegen als weder gut noch schlecht und 18 Prozent (kumuliert) als eher (14 %) oder sehr schlecht (4 %). 0,4 Prozent wissen keine Antwort und ein Prozent gibt keine.
Über sämtliche Altersgruppen hinweg überwiegt jeweils zumindest relativ-mehrheitlich der Anteil derjenigen, welche ihren Gesundheitszustand als gut beurteilen, wobei dies Befragte ab 40 Jahren deutlich seltener so angeben (49 – 57 zu 68 – 70 %). Sie sagen entsprechend öfter, dass dieser weder gut noch schlecht (24 – 30 zu 18 – 19 %) sowie schlecht (17 – 23 zu 9 – 10 %) ist.
Auch wenn alle Einkommensgruppen ihren Gesundheitszustand zumindest relativ-mehrheitlich als gut einschätzen, steigt dieser Anteil mit dem Einkommen von 36 auf 73 Prozent an. Die umgekehrten Verläufe finden sich sowohl bei jenen, welche diesen Zustand als weder gut noch schlecht (von 31 auf 18 %) als auch als schlecht (von 31 auf 9 %) einstufen.
Sämtliche Wählergruppen bewerten ihren Gesundheitszustand jeweils absolut-mehrheitlich als gut, wobei Wähler der Grünen (63 %), der Union (64 %) sowie der FDP (68 %) dies noch einmal häufiger als der Rest angeben (Rest: 50 – 57 %).
