Soma Gold Corporation mit Projekten in Kolumbien

Foto: © Soma Gold Corporation

Soma Gold Corporation (TSXV: SOMA) (OTCQB: SMAGF) (FRA-WKN: A2P4DU) („Soma“ oder das „Unternehmen“) ist ein in Vancouver beheimatetes  Goldexplorations-, Erschließungs- und Produktionsunternehmen, welches in Kolumbien Goldexplorations-, Erschließungs- und Produktionsprojekte mit sehr großem Erfolg durchführt. Soma ist ein Junior-Goldbergbauunternehmen und ist bestrebt, sich zu einem mittelgroßen Unternehmen („mid tier“) in seinem Bereich zu entwickeln. Soma fokusiert sein Geschäft auf Explorations- und Entwicklungsrechte in Südamerika.

Das Unternehmen besitzt und betreibt derzeit drei produzierende Untertagegoldminen (Mangos, La Ye, Cordero). Diese drei Minen (El Bagre-Projekt) befinden sich südlich von der Stadt El Bagre und nördlich von der Stadt Zaragoza in der Provinz Antioquia. Die Goldproduktion dieser drei Minen betrug im Zeitraum von Mai 2022 bis August 2022 ca. etwas mehr als 2.500 Unzen Au pro Monat.

Insgesamt umfasst das Gebiet, für welches Soma die Abbaurechte besitzt, 29.000 ha (entspricht 290 km²). Dieses Gebiet erstreckt sich von der Region, welche südlich von der Stadt Zaragoza gelegen ist bis zur südlichen Region der Stadt El Bagre, welche nördlich von Zaragoza gelegen ist. Zu dem Gebiet mit einer Größe von 29.000 ha gehört auch das Nechi-Projekt, welches nördlich von der Stadt El Bagre gelegen ist. Das Gebiet ist zu einem großen Teil noch nicht exploriert und beinhaltet zudem die Präsenz von vielen Kleinstbergbauleuten. Zudem liegt das Gebiet im Trendverlauf mit der Segovia-Mine und weist auch viele ähnliche Charakteristika mit der Segovia-Mine auf. Der Teil dieses Gebiets, welcher südlich von Zaragoza gelegen ist liegt, liegt in der  sog. Otú-Pericos-Verwerfungslinie (spanisch: „Falla de Otú Norte“; benannt nach dem Otú Flughafen). Durch diese Verwerfungslinie werden zwei große Goldbergbauregionen in Antioquia getrennt: der Segovia-Remedios Bergbaudistrikt zusammen mit der La Ye-Minenregion im Osten und die Placer-Lagerstätten von Gramalote und Cisneros im Westen. Das Gebiet von Somas Konzessionen ist von Medellin 600 km entfernt und von Medellin entweder über eine gepflasterte Straße oder mit dem Flugzeug erreichbar.

Die Erze der drei Minen aus dem El Bagre-Projekt werden derzeit in Somas Merrill Crowe Erzmühle-El Bagre verarbeitet. Am Anfang des Jahres 2023 soll dann auch zusätzlich Somas Merril Crowe Erzmühle-El Limon, die südlich von der Stadt Zaragoza gelegen ist, mit ihrer Produktion beginnen. In der Nähe der El Limon-Erzmühle befindet sich auch die El Limon-Mine, welche derzeit nicht produzierend ist. Die beiden Erzmühlen El Limon und El Bagre haben zusammen eine Verarbeitungskapazität von 675 Tonnen pro Tag (El Bagre mit 450 Tonnen pro Tag und El Limon mit 225 Tonnen pro Tag), welche auf 1.400 Tonnen pro Tag ausgeweitet werden kann. Alle Genehmigungen für eine Erweiterung sind gegenwärtig vorhanden. Ferner hat Soma eine Bergbauausrüstung gekauft, um ab dem dritten Quartal 2022 den Bergbau selbst durchführen zu können. Dadurch und mit einer neuen Bergbaumethode („mechanized cut and fill mining method“) sollen die Kosten reduziert, die Produktion vergrößert und eine rechtzeitige Entwicklung gewährleistet werden.

Die Provinz Antioquia

Im Jahr 2019 betrug die legale Goldproduktion in der Provinz Antioquia 673.633 Unzen, was einem Anteil von 56,4% der nationalen kolumbianischen Produktion entspricht. Insgesamt haben zehn Gemeinden auf dem Gebiet von Somas Konzessionen in Antioquia  einen Anteil von 92% an der gesamten Goldproduktion in Antioquia.

Das Cordero-Projekt

Das Cordero-Projekt liegt 3km südöstlich von den Minen La Ye und Mangos. Die Produktion der Cordero-Mine hat im ersten Quartal 2022 begonnen. Ziel ist die Förderung von 600 Tonnen pro Tag am Anfang des Jahres 2023. Beim Abbau in der Cordero-Mine wird eine neue Bergbaumethode angewendet. Ziel ist die Produktion von 2.500 bis 2.800 Unzen Au pro Monat bis Januar 2023. Die Entwicklungsarbeit an der Cordero-Mine konnte im dritten Quartal 2022 weiterhin voranschreiten mit einem zusätzlichen Betrag von CAN $ 2.4 Millionen für die Entwicklungskosten, welche während des dritten Quartals 2022 kapitalisiert wurden (im Zeitraum Januar bis September 2022 hat dieser Betrag eine Höhe von insgesamt CAN $ 7.1 Millionen).

Das Nechi-Projekt

Das Nechi-Projekt liegt im Norden von der Stadt El Bagre. Zum Nechi-Projekt gehören die Minen El Catorce, Santa Elena und Santa Maria. Im NI 43-1010-Bericht aus dem Jahr 2019 wurde in dem Gebiet eine Ressource in der Höhe von 120.000 Unzen Au geschätzt. Insgesamt wurden in diesem Gebiet 42.000 Meter DDH-Bohrungen mit vielen zusätzlichen Zielobjekten durchgeführt. Bereits 2.300 Meter wurden in der Neigung und in der unterirdischen Entwicklung gebaut. Derzeit wird noch auf die Genehmigung für den Minenabbau gewartet. Die Genehmigung wird für Anfang des Jahres 2023 erwartet. Für das Jahr 2024 ist eine Produktion von 350 Tonnen pro Tag geplant, welche in den Erzmühlen El Bagre und El Limon verarbeitet werden sollen. Das Nechi-Projekt wird das zusätzliche Quellenmaterial liefern, welches notwendig ist, um die Erweiterung der Durchsatzleistung der beiden Erzmühlen auf 1.200 Tonnen pro Tag zu rechtfertigen.

Ergebnisse des dritten Quartals 2022

Soma verkaufte im dritten Quartal 2022 5.494 Unzen Goldäquivalent, was das zweitbeste      Quartalsergebnis in der Firmengeschichte von Soma ist. Dieser Erfolg konnte trotz des Streiks der gewerkschaftlich organisierten Arbeitnehmer im September erreicht werden. Als Folge dieses Streiks hatte Soma eine halbe Monatsproduktion verloren. Der Streik begann am 16. September und am 29. September konnte eine gemeinschaftliche Vereinbarung getroffen werden, sodass Anfang Oktober der normale Betrieb der Minen und der Erzmühle wieder aufgenommen werden konnten. Zu dem Ergebnis der gemeinschaftlichen Vereinbarung sagte Javier Cordova, Somas Vorstandsvorsitzender und CEO: „Our team worked diligently with the union negotiators over the last ten days and have now resolved all outstanding issues. Our thanks to them and the Colombian Ministry of Labor for their assistance in keeping the duration of the strike to as short a period as possible. Approximately 750 ounces of production were deferred during the work stoppage. We will endeavor to make that up and still reach our goal of 24,000 ounces for fiscal 2022.“

Der Erlös aus dem Bergbaubetrieb im dritten Quartal 2022 betrug CAN $ 4.1 Millionen und die bereinigte EBITDA betrug CAN $ 3.8 Millionen. Beide Beträge wurden erheblich durch den Streik beeinflusst, jedoch wird für das vierte Quartal eine kräftige Erholung erwartet.

Umfangreiches Bohrprogramm

Für das Gebiet  mit 29.000 ha wurde ein umfangreiches Bohrprogramm entwickelt, welches sich über viele Jahre erstrecken soll und durch den Cashflow des Unternehmens (jährlich 2,5 Millionen US $) voll finanziert ist. Die Genehmigungen für dieses Bohrprogramm sind vollständig für alle 29.000 ha vorhanden. Ziel dieses Bohrprogramms ist es, den Fortbestand der Mineralisierung zu beweisen und die Erhöhung des Lebens der Mine (LOM – „life of mine“) zu verdeutlichen. Jährlich sollen im Rahmen dieses Bohrprogramms ca. 20.000 Meter gebohrt werden. Ziel ist die Generierung von zusätzlichen 750.000 Unzen Au, welche auf der Arbeit der Kleinstbergbauleute und auf vorangegangenen Bohrungen basieren. Die Kosten dieses Explorierungs-/Bohrprogramms sollen CAN $ 32,50 pro Unze Au betragen.

Nachhaltigkeit, Soziales und Governance

Offizielle Anerkennung des Kleinstbergbaus

Soma und die kolumbianische Regierung haben die Kleinstbergbauleute, welche auf dem Gebiet von Soma arbeiten, formalisiert und offiziell anerkannt, um sicherzustellen, dass das abgebaute Gold auch von Soma hergestellt und verarbeitet werden kann. Im Zuge dieser offiziellen Anerkennung wurden 13 illegale Minen legalisiert. Dieses von der Regierung geförderte Programm hat u.a. soziale, wirtschaftliche und auch rechtliche Lösungen für diesen Kleinstbergbau geschaffen. Zusätzlich wurde der Gebrauch von Quecksilber für die Goldgewinnung durch die Kleinstbergbauleute beseitigt. Dadurch haben sich die Gesundheitsbedingungen für die Bergbauleute und deren Familien verbessert, da früher das giftige Quecksilber oft in deren privaten Haushalten ohne jeden Schutz über offenem Feuer hoch erhitzt wurde, damit das Quecksilber verdampft.

Foto: © Soma Gold Corporation

Nachhaltige Stromgewinnung

Für die Stromgewinnung wird ein Wasserkraftwerk an einem Fluss verwendet. Damit ist eine Stromgewinnung für die Erzmühle und für die Goldproduktion ohne Kohle und ohne andere fossile Brennstoffe möglich. Zusätzlich sind die Minen und die Erzmühle auch an das nationale Stromnetz angeschlossen.

Soziales

Soma beschäftigt in der Region El Bagre ca. 600 Menschen und ist damit eine wichtige Wirtschaftskraft. Ferner beteiligt sich Soma an der Bereitstellung von sozialen Diensten und von Gesundheitseinrichtungen für die Allgemeinheit.

Governance

Somas Vorstand hat umfassende Governance-, Anti-Geldwäsche- und Anti-Korruptionsregeln realisiert, welche von einem Unterausschuss des Vorstands überwacht werden.

Das Tucumã-Projekt

Soma besitzt auch das Recht an einem Grundstück für Exploration und Entwicklung in der Nähe von  Tucumã, Para State, in Brasilien. Bezüglich dieses Grundstücks wurde im März 2022 ein „Agreement“ zwischen den Firmen Soma, Angra Metals Mineracão Ltda. und Ero Copper Corp. geschlossen. Siehe auch für weitere Informationen zu diesem „Agreement“: www.somagoldcorp.com/post/soma-announces-agreement-to-option-tucumã-properties.

Zu dem „Agreement“ sagte Geoff Hampson, Somas Executive Chairman: „Soma is very pleased to have reached an agreement with a company of Ero`s stature, and whose knowledge of the region and experience in Brazil will assist in demonstating the potential of the Tucumã property.“

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Über Robert Tanania 18 Artikel
Robert Tanania, M.A., wurde im Jahr 1977 geboren. Studium an den Universitäten in München, Bonn und Augsburg. Er schreibt seit 2011 für verschiedene Online-Medien. Darunter sind www.weissblau.de, www.firmenpresse.de, www.muenchenfenster.de und https://monaco-de-luxe.de u.a. Seine Magisterarbeit wurde im Jahr 2009 vom Grin Verlag in München veröffentlicht.