Johannes Bobrowski aus Tilsit in Ostpreußen – Zum 100. Geburtstag am 9. April 2017

Foto: Stefan Groß

Am Samstag, den 9. September 1961, vier Wochen nach dem Bau der Berliner Mauer, ging ich, am letzten Tag der Leipziger Buchmesse, vom Karl-Marx-Platz in die Leipziger Innenstadt. Ich wollte in einigen Buchhandlungen nach dem Gedichtband „Sarmatische Zeit“ eines mir völlig unbekannten DDR-Schriftstellers fragen, der, wie ich gelesen hatte, aus Ostpreußen stammte. Diesen Gedichtband, der in Stuttgart schon im Februar 1961 erschienen war, konnte ich in keiner der sieben Buchhandlungen, die ich aufsuchte, bekommen, er wurde erst im Oktober ausgeliefert. Eine halbe Stunde später wurde ich auf dem Karl-Marx-Platz von der „Staatssicherheit“ verhaftet. Johannes Bobrowski, so der Name des Autors, starb am 2. September 1965 in Ostberlin an einem Gehirnschlag, den er während einer Blinddarmerkrankung erlitten hatte.

Er wurde in Tilsit an der Memel als Sohn des Reichsbahnbeamten Gustav Bobrowski und seiner Ehefrau Johanna geboren. Der Vater wurde im Frühjahr 1919 nach Graudenz an der Weichsel in Westpreußen versetzt, aber schon ein Jahr später, nach der Abtretung der preußischen Provinz an den wieder erstandenen Staat Polen, kehrte die Familie nach Tilsit zurück, wo am 20. September Tochter Ursula geboren wurde.

Im April 1925 zog die vierköpfige Familie nach Rastenburg in Masuren, wo Johannes Bobrowski Ostern 1927 aufs Gymnasium kam. Nach erneutem Umzug der Eltern im Oktober 1928 in die Provinzhauptstadt Königsberg wurde er in die Quinta (zweite Klasse) des humanistischen Gymnasiums Altstadt-Kneiphof aufgenommen, das schon im 18. Jahrhundert gegründet worden war. Erster Direktor war 1796/1813 Johann Michael Hamann, der Sohn des Königsberger Dichterphilosophen Johann Georg Hamann (1730-1788). Bereits 1930 wurde der Schüler Mitglied des „Bundes Deutscher Bibelkreise“ und der „Gefolgschaft Luther“ an der Lutherkirche, und 1934, nach der Konfirmation am 11. März, nahm er an der „Kirchlichen Arbeitsgemeinschaft Ostpreußens“ teil und wurde Mitglied der „Bekenntnisgemeinde Maraunenhof“, geschlossen trat die Familie 1936 der „Bekennenden Kirche“ in der Königsberger Luisengemeinde bei. Während der Schulzeit, wo der Schriftsteller Ernst Wiechert (1887-1950) sein Lehrer war, lernte er das Orgelspiel beim Domorganisten, war mit dem aus Insterburg stammenden Schriftsteller Alfred Brust (1891-1934) befreundet und verbrachte die Sommerferien bei den Großeltern mütterlicherseits, die im Memelland, in Willkischken und Motzischken, wohnten.

Nach dem Abitur am 23. März 1937 musste Johannes Bobrowski für sieben Monate im Großen Moosbruch bei Labiau seinen „Reichsarbeitsdienst“ ableisten und danach, am 2. November, den zweijährigen Militärdienst als Funker in Königsberg-Devau antreten. Am 15. November 1937 wurde sein Vater nach Berlin versetzt, Mutter und Schwester folgten im September 1938. Mit Kriegsbeginn am 1. September 1939 wurde Johannes Bobrowski Gefreiter und nahm am Polenfeldzug 1939, am Frankreichfeldzug 1940 und, am 22. Juni 1941, am Russlandfeldzug teil. Am 2. Dezember 1941 wurde er von der „Wehrmacht“ freigestellt und konnte im Wintersemester 1941/42 Kunstgeschichte an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin studieren. Im Januar 1942 verlobte er sich mit Johanna Buddruss, die er am 27. April 1943 auf dem Hof ihrer Eltern in Motzischken heiratete.

Als Soldat war Johannes Bobrowski 1943/45 bis zur Gefangennahme durch Truppen der „Roten Armee“ in Lettland stationiert, in dieser Zeit wurden erste Gedichte von ihm in der von Paul Alverdes edierten Zeitschrift „Das Innere Reich“ veröffentlicht. Als Kriegsgefangener war er als Bergarbeiter in Novoschachtinsk bei Rostow (Donezbecken) und als Bauarbeiter eingesetzt und wurde 1947/48 zur politischen Umerziehung zweimal auf eine „Antifaschule“ delegiert. Am 23. Dezember 1949 wurde er in Frankfurt/Oder aus sowjetrussischer Gefangenschaft entlassen und erreichte am Heiligen Abend Berlin-Friedrichshagen, wo Eltern, Ehefrau und Schwester lebten.

Bereits am 1. Januar 1950 wurde Johannes Bobrowski Mitglied des „Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes“ und trat am 22. Februar eine Stelle als Lektor an im Altberliner Verlag Lucie Groszer, der Kinderbücher veröffentlichte. Am 23. März 1950 wurde er Mitglied der „Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft“ und am 1. Januar 1951 des „Kulturbunds zur demokratischen Erneuerung Deutschlands“. Die beiden Töchter Juliane und Ulrike wurden 1951 und 1952 geboren, im Juni 1953 erfolgte der Umzug mit den Eltern innerhalb Friedrichhagens von der Bölschestraße 91 in die Ahornallee 26, heute Sitz eines dem Dichter gewidmeten Literaturmuseums und der am 9. Dezember 2000 gegründeten „Johannes-Bobrowski-Gesellschaft“. In den Jahren 1954/55 veröffentlichte der noch unbekannte Dichter in seinem Verlag zwei Auswahlbände aus Gustav Schwabs „Sagen des klassischen Altertums“ (1838/40) und 1956 das Buch „Hans Clauert, der märkische Eulenspiegel“. Sohn Justus wurde 1957 geboren. Nachdem im September 1955 fünf Gedichte in der DDR-Literaturzeitschrift „Sinn und Form“, deren Chefredakteur der anerkannte Lyriker Peter Huchel (1903-1981) war, und im Oktober 1956 fünf weitere in Rudolf Ibels Jahrbuch „Das Gedicht“ erschienen waren, wurden jedes Jahr bis zum ersten Lyrikband „Sarmatische Zeit“ (1961) Gedichte des Autors in west- und mitteldeutschen Zeitschriften gedruckt, so 1957/58 wiederum in „Sinn und Form“ und in den westdeutschen Zeitschriften „Eckart“ 1959 und „Merkur“ 1960, in der Anthologie „Deutsche Lyrik auf der anderen Seite“ (Hanser-Verlag, München) stellte der niederländische Literaturkritiker Ad den Besten den Autor mit 13 Gedichten vor. Am 22. Februar lieferte die Deutsche Verlagsanstalt in Stuttgart den ersten Gedichtband aus, der im November, zehn Monate später, im Ostberliner Union-Verlag erschien. Das war der Verlag, in dem Johannes Bobrowski seit 1. September 1959 als Lektor arbeitete und der der Ost-CDU gehörte, der Johannes Bobrowski am 4. Mai 1960 beigetreten war.

Der zweite Gedichtband „Schattenland Ströme“ wurde im März 1962, wiederum in Stuttgart, veröffentlicht, die DDR-Ausgabe folgte im Mai 1963. Im gleichen Jahr wurden dem Lyriker zwei Literaturpreise zuerkannt: am 4. Mai der Wiener Alma-Johanna-Koenig-Preis und am 27. Oktober der Preis der „Gruppe 47“ nach einer Lesung seiner Gedichte vor den Mitgliedern der Gruppe, vor denen er schon 1960 in Aschaffenburg gelesen hatte. Nachdem bereits im Mai 1962 zwei Prosatexte in „Sinn und Form“ gedruckt worden waren, erschienen im Dezember des Jahres zwei weitere in der Anthologie „Beispiele. Zwölf Erzählungen von zehn Autoren“, vom 11. August bis 30. September 1964 erfolgte der Vorabdruck des Romans „Levins Mühle“ in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“, der als Buch im September beim Ostberliner Union-Verlag und im Frankfurter S.Fischer-Verlag erschien. In diesem Jahr wurde auch der zweite Sohn Adam geboren.

Weitere Prosatexte wurden 1965 von den Zeitschriften „Akzente“, „Merkur“ und „Neue Rundschau“ veröffentlicht, der Erzählungsband „Mäusefest“ (1965) erschien bei Klaus Wagenbach, ein zweiter „Boehlendorff und andere“ ( 1965) bei der Deutschen Verlagsanstalt in Stuttgart. Für den Roman „Levins Mühle“ wurde der Autor am 28. März von der „Deutschen Akademie der Künste“ in Ostberlin mit dem Heinrich-Mann-Preis ausgezeichnet, der Charles-Veillon-Preis in Zürich folgte am 20. Mai.

Am 30. Juli wurde Johannes Bobrowski mit einem Blinddarmdurchbruch ins Krankenhaus Berlin-Köpenick eingeliefert, wo er am 2. September 1965 nach einem Gehirnschlag starb. Am 7. September wurde er auf dem Friedhof der Evangelischen Gemeinde in Friedrichshagen beigesetzt.

Der Eindruck, Johannes Bobrowski hätte zwischen 1944. als erste Gedichte durch Vermittlung der damals berühmten Schriftstellerin Ina Seidel (1885-1974) in Paul Alverdes` Zeitschrift erschienen waren, und 1955, als Peter Huchel fünf seiner Gedichte druckte, nichts mehr geschrieben und nach Krieg und Gefangenschaft noch einmal als Lyriker begonnen, ist falsch. Im zweiten Band der „Gesammelten Werke“ kann man nachlesen, dass er ununterbrochen, auch in russischer Kriegsgefangenschaft, schöpferisch tätig war. Seine dichterischen Anfänge liegen im Jahr 1941, als er am Ilmensee bei Nowgorod, wo er als Soldat stationiert war, russische Landschaft erlebte: „Zu schreiben habe ich begonnen am Ilmensee 1941, über russische Landschaft, aber als Fremder, als Deutscher. Daraus ist ein Thema geworden: die Deutschen und der europäische Osten. Weil ich um die Memel herum aufgewachsen bin, wo Polen, Litauer, Russen, Deutsche miteinander lebten, unter ihnen allen die Judenheit. Eine lange Geschichte aus Unglück und Verschuldung, seit den Tagen des deutschen Ordens, die meinem Volk zu Buche steht. Wohl nicht zu tilgen und zu sühnen, aber eine Hoffnung wert und einen redlichen Versuch in deutschen Gedichten. Zu Hilfe habe ich einen Zuchtmeister: Klopstock.“ (1961).

Einen Teil dieser frühen Gedichte hat Johannes Bobrowski später verworfen und in den Nachlaß verbannt. Erst in dem 1952 geschriebenen Gedicht „Pruzzische Elegie“, das neun Jahre später in den Band „Sarmatische Zeit“ aufgenommen wurde, sah er einen Neubeginn seines dichterischen Schaffens, der vor der Öffentlichkeit bestehen konnte. Geblieben aber ist der Begriff „Sarmatien“ für die Landschaft zwischen Ostsee und Schwarzem Meer mit ihrem bunten Völkergemisch, ihren Seen, Flüssen und Wäldern. Als Johannes Bobrowski 1955, zunächst in Zeitschriften, zu veröffentlichen begann, war er schon ausgereifter Lyriker, dessen literarische Entwicklung für den Leser kaum noch nachzuvollziehen war. In allen vier Gedichtbänden, nach seinem Tode erschienen noch „Wetterzeichen“ (1967) und „Im Windgesträuch“ (1970), wird der nordosteuropäische Landschaftsraum und die Geschichte der dort lebenden oder untergegangenen Völker beschworen, wobei der Autor Kindheitserinnerungen, historische Vorgänge und überlieferte Mythen miteinander verbindet. Auch das Thema „Schuld und Krieg“, angefangen von der Eroberung Preußens durch den Deutschen Orden im 13. Jahrhundert bis zum Zweiten Weltkrieg, wird deutlich benannt. Fast alle diese Gedichte sind dunkel und schwer zugänglich, die Erfahrungen, die der Dichter mitteilen möchte, sind dem heutigen Leser fremd, die humanistische Bildungstradition, in der der Autor steht und aus der er reichlich schöpft, ist heute abgebrochen. Gerade deshalb ist die Auseinandersetzung mit diesen Gedichten überaus lohnend!

Mit seinen Prosatexten, die ersten Erzählungen erschienen 1962, wollte Johannes Bobrowski nach eigener Aussage das in den Gedichten angeschlagene Thema fortführen und vertiefen. In der Erzählung „Der Mahner“ (1967) beispielsweise, die, wie leicht zu erkennen ist, in Königsberg spielt, obwohl der Stadtname nicht genannt wird, geht es um einen litauischen Stadtstreicher, der die Bevölkerung, ein halbes Jahr vor der „Machtergreifung“ 1933, vor dem Nationalsozialismus warnt, auch wenn die Umstehenden nur hören: „Haltet Gottes Gebote!“ Der Text ist angefüllt mit Anekdotischem und Stadtgeschichte, womit das Ziel des Textes, die Warnung, die nicht gehört wird, immer wieder zugeschüttet wird. Im Vorgriff auf die Zeit nach dem 30. Januar 1933 wird dann dem Leser mitgeteilt. Was den Leuten zugestoßen ist. Die Erzählung lebt von der Spannung zwischen der Behäbigkeit des Königsberger Stadtlebens, gepaart mit der Ahnungslosigkeit der Bürger, und dem mit der Diktatur heraufkommendem Grauen, das erst der heutige Leser ermessen kann.

Der Roman „Levins Mühle“ (1964) trägt den Untertitel „34 Sätze über meinen Großvater“. Der Großvater des Erzählers, nicht des Autors, lebt nach 1870 in Westpreußen, wo er am Unterlauf der Weichsel eine Mühle betreibt. Da er wohlhabend ist, als Deutscher die mitwohnenden Polen, Juden und Zigeuner verachtet und das Recht im Deutschen Kaiserreich auf seiner Seite wähnt, erdreistet er sich eines Nachts, die Schleusen zu öffnen und die Mühle des Juden Leo Levin hinwegzuschwemmen. Der lästige Konkurrent, der nun vor dem Nichts steht, erstattet Anzeige, das Verfahren wird aber verschleppt, der Großvater seinerseits wird zum Brandstifter, beschuldigt aber Leo Levin der Tat, es kommt zum Prozess, der Jude verliert, weil seine nichtdeutschen Zeugen nicht anerkannt werden, und verlässt das Dorf. Aber auch der Großvater, der in eine Schlägerei im Wirtshaus verwickelt ist, verliert das Vertrauen in die preußischen Behörden, verkauft seine Mühle und zieht enttäuscht in die Stadt, ohne seine politischen Überzeugungen aufzugeben.

Der hier geschilderte Fall ist authentisch, der Autor hat nach vorhandenen Akten geschrieben, der Vorwurf freilich, den man ihm machen muss, ist, dass er die Geschichte verdreht hat. Nach den Gerichtsunterlagen ist der Großvater schuldig gesprochen worden und hat Leo Levin die weggeschwemmte Mühle ersetzen müssen.

Der zweite Roman „Litauische Claviere“ (1966) führt noch näher an die Zeitgeschichte heran als der erste. Der Ort des Geschehens ist einmal die Stadt Tilsit, wo Johannes Bobrowski 1917 geboren und bis 1925 aufgewachsen ist, und dann die Dörfer und Kleinstädte am jenseitigen Memelufer, wo die Großeltern leben und seine künftige Frau Johanna Buddruss, die er 1943 heiraten wird. Jetzt, im Sommer 1936, ist das Memelland, das bis 1923 preußisch war und zum Deutschen Reich gehörte, litauisches Staatsgebiet, wird aber 1939 wieder deutsch sein.

Es geht um eine Oper, die zwei Herren aus Tilsit, Gymnasialprofessor Voigt und Konzertmeister Gawehn, über den litauischen Pfarrer und Dichter Christian Donalitius (1714-1780) schreiben wollen, der im ostpreußischen Dorf Tolmingkehmen bei Gumbinnen lebte und wirkte und dort das litauische Nationalgedicht „Metai“ (Jahreszeiten) verfasste. Die beiden Herren fahren am Vortag des Johannisfestes (24. Juni) mit der Kleinbahn über die Memel ins litauische Willkischken, wo sie den Dorfschullehrer und Volksliedersammler Postschka besuchen wollen, der geplanten Oper wegen. Dort gerät Voigt (Gawehn ist schon nach Tilist zurückgefahren) in die Feiern nationaler Vereine deutscher und litauischer Ausrichtung und kann, am Vorabend des Zweiten Weltkriegs, der drei Jahre später beginnt, die Spannungen zwischen beiden Volksgruppen beobachten. Er muss miterleben, wie Mitglieder der „Memelländischen Partei“ eine „völkische Kundgebung“ inszenieren, wobei es zu einem Todschlag an einem Deutschen kommt, was sofort politisch ausgenutzt wird. Auch Lehrer Potschka wird bedroht, weil er als Litauer die Reichsdeutsche Tuta Gendrolis heiraten will. Der Roman kulminiert im letzten Kapitel in einer Vision, in der dem verzweifelten Potschka Pfarrer Christian Donalitius und seine Frau Anna Regina als Zeugen und Verkünder einer geglückten Nachbarschaft zwischen Deutschen und Litauern erscheinen. Aber das bleibt Vision, Tuta holt den auf Versöhnung wartenden Potschka in die Wirklichkeit zurück: „Potschka, komm wieder. Das von früher, das geht nicht mehr.“ Der kleine Roman (117 Seiten) mit seinen Landschaftsschilderungen und Exkursionen in die Geschichte ist angefüllt mit ostpreußischen Spezifika, die aufzuschlüsseln immer schwieriger wird.

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Über Jörg Bernhard Bilke 251 Artikel
Dr. Jörg Bernhard Bilke, geboren 1937, studierte u.a. Klassische Philologie, Gemanistik und Geschichte in Berlin und wurde über das Frühwerk von Anna Seghers promoviert. Er war Kulturredakteur der Tageszeitung "Die Welt" und später Chefredakteur der Kulturpolitischen Korrespondenz in der Stiftung ostdeutscher Kulturrat.

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