INSA-CONSULERE fragte: „Sollten Russland und die Ukraine dem aktuellen „Friedensplan“ der Vereinigten Staaten zustimmen?“
Die Befragten sind gespalten darin, ob Russland und die Ukraine dem aktuellen „Friedensplan“ der Vereinigten Staaten zustimmen sollten (34 %) oder nicht (32 %). Fünf Prozent ist dieses Anliegen egal. Mit 21 Prozent ist dieser „Friedensplan“ allerdings bei vielen Umfrageteilnehmern unbekannt. Weitere fünf Prozent können und zwei Prozent wollen diesen nicht beurteilen.
Während Befragte aus dem Osten Deutschlands relativ-mehrheitlich und somit häufiger als ihre Pendants aus dem Westen der Meinung sind, dass Russland und die Ukraine dem „Friedensplan“ von Donald Trump zustimmen sollten (41 zu 32 %), sind letztere knapp relativ-mehrheitlich und entsprechend deutlich öfter vom Gegenteil überzeugt (35 zu 22 %).
Wähler der Linkspartei (35 %), des BSW (52 %) sowie der AfD (54 %) bejahen hier jeweils zumindest relativ-mehrheitlich. Wähler der FDP* (35 %), der Union (43 %), der SPD (47 %) sowie der Grünen (53 %) sprechen sich jeweils mehrheitlich dagegen aus. Allerdings ist dieser Plan auch bei jeweils (etwa) einem Viertel der Grünen- (25 %), Linke- (26 %) und FDP-Wähler* (29 %) sowie etwa einem Drittel der BSW-Wähler (32 %) unbekannt (Rest: 14 – 19 %).
*Lediglich 25 FDP-Wähler nahmen an der Befragung teil.
