Der Geist des Menschen

Statue am Salzburger Dom, Foto: Stefan Groß

Die geheimnisvollen Fähigkeiten des Geistes, die wir nicht wie alles andere um uns herum, weder greifen, fühlen noch sehen können, ließen unsere Vorfahren schon vor Jahrtausenden mangels wissenschaftlicher Kenntnisse vermuten, dass sie überirdischen Ursprungs seien. Dieser Trugschluss ist die Ursache allen Geisterglaubens und aller Religionen. Da wir inzwischen in einer hochtechnisierten Informationsgesellschaft leben, können wir uns mit einigen einfachen Überlegungen davon überzeugen, dass unser Geist nichts „Spirituelles, Heiliges oder Göttliches“ sondern ein biologischer Mechanismus ist, der in unserem Gehirn unaufgefordert und vollautomatisch alle Informationen verarbeitet, die ihm unsere Sinnesorgane liefern. Doch dazu sollten wir genauer verstehen, was Informationen und was Mechanismen sind.

Einführung
Der Geist des Menschen entstand keineswegs erst mit der Sprache der Menschen. Schon zuvor konnten die ersten Menschen denken, ohne innerlich mit sich selbst zu sprechen. Sie verstanden es, sich Sachverhalte bildhaft vorzustellen sowie Laute und Zeichen zu deuten und zu nutzen, da ihr Gehirn wie das der Tiere in der Lage war, die Bildinformationen, die ihnen die Augen lieferten sowie die Töne, die sie hörten, zu verarbeiten. Die auf diese Weise empfangenen elementaren Informationen dienten als Basis für die Gestaltung des Lebens in dem zur Verfügung stehenden Umfeld, sich zu ernähren, zu lernen, eine Familie zu gründen, zu träumen, zu lieben usw. Alle Lebewesen, die Sinnesorgane haben, benötigen auch ein Gehirn, das als zentrales biologisches System mit einem speziellen Mechanismus die Sinnesinformationen so verarbeitet, dass sie ihnen von Nutzen sind. Natürlich ist die geistige Leistungsfähigkeit der verschiedenen Lebewesen je nach Qualität ihrer Gehirne sehr verschieden, wie auch die ersten Computer längst nicht so gut arbeiteten wie die modernen PCs. Allerdings funktioniert der biologische Mechanismus in allen Gehirnen auf dieselbe Art und Weise, ähnlich wie auch der elektronisch-technische Mechanismus in allen Computern unterschiedlicher Qualität funktioniert. Die Leistungsfähigkeit der Informationsverarbeitung hängt in allen Fällen vor allem von der Schnelligkeit der internen Informationskommunikation sowie von der Kapazität und Qualität der Informationsspeicher ab. Natürlich spielt für die Arbeit der Gehirne auch die Qualität der Sinnesorgane und die Menge der von ihnen gelieferten Informationen eine große Rolle. Beispielsweise haben nicht alle Augen und Ohren der Tiere dasselbe Leistungsvermögen und natürlich haben auch nicht alle Menschen das gleiche geistige Leistungsvermögen, da sie nicht alle gleichgut geschult und trainiert werden und deshalb auch nicht alle über dieselben Informationen verfügen.

Was sind Informationen?
Informationen stecken nicht nur in der Sprache sondern in allen Eigenschaften der Materie, die uns u.a. die Sinnesorgane mitteilen. Die elementarsten Informationen sind beispielsweise Masse, Spin und Ladung der Elementarteilchen. Sie geben Auskunft über ihre sehr spezifischen Eigenschaften, die zu sehr spezifischen Reaktionen führen. Damit nicht jedes Elementarteilchen mit jedem anderen oder jedes Atom mit jedem anderen auf die gleiche Art und Weise reagiert, müssen Informationen zwischen den Teilchen ausgetauscht werden. Wie dies funktioniert, müssen wir nicht wissen, es ist aber schon seit Jahrzehnten genauesten bekannt und wissenschaftlich durch die Quantenfeldtheorie bestätigt. Ähnliches gilt auch für die Planeten unseres Sonnensystems. Sie werden alle durch die unsichtbare Gravitationskraft, die wir zwar spüren aber nicht sehen, angezogen. Wie groß diese Gravitationskraft beispielsweise zwischen Erde und Mond ist, wissen wir ganz genau. Sie ist von der Größe der Massen der beiden Himmelskörper und von ihrer Entfernung abhängig. Das Kraftfeld, das auf sie wirkt, entsteht durch unsichtbare Teilchen, die diese Informationen kommunizieren und zu der richtigen unsichtbaren Kraft verarbeiten. Informationen müssen grundsätzlich kommuniziert und verstanden werden, dann können sie auch verarbeitet werden und eine Kraft auslösen. Wir können weder die Kraft sehen, mit der uns die Erde anzieht, noch den Mechanismus erkennen, der sie bewirkt. Ähnliches gilt für unseren denkenden Geist, mit dem wir seit unserer Kindheit vertraut sind und umgehen können.
Informationen, die für uns Menschen wichtig sind, werden uns durch unsere Sinnesorgane geliefert. Alles was wir hören, sehen, fühlen, schmecken und spüren wird durch sie in elektrische Signale umgewandelt, die über unsere Nervenbahnen in unser Gehirn geleitet werden und dort ähnlich wie in einem Computer, aber auf biologische Art und Weise, verarbeitet werden. Die Bilder, die wir mit unseren Augen sehen, haben den höchsten Informationsgehalt. Sie informieren uns über die Farben, Formen, Größen und Entfernungen von Gegenständen in unserer Umgebung. Einfache Töne werden auch von der Tierwelt zur Kommunikation benutzt. Nur der Mensch hat es verstanden, mit Vokalen und Konsonanten eine kodierte Sprache zu entwickeln, mit denen er Gegenstände, Gefühle und Empfindungen benennen, Ereignisse beschreiben und kommunizieren kann. Sie führte in den letzten Jahrtausenden zur Entwicklung des Lesens, Schreibens und Rechnens und damit zu einer Basisbildung für eine erfolgreiche Teilnahme an der Gesellschaft.

Was sind Mechanismen?
Je nach System sorgen in der Natur physikalische, chemische und biologische Mechanismen und in unserer modernen Welt mechanische, elektromagnetische und elektronische, kurz technische Mechanismen dafür, dass etwas geschieht. Alle Mechanismen lassen in einem System primär Kräfte wirken. Diese sorgen intern für eine Dynamik. Dabei wird mechanische, elektrische oder chemische Energie umgesetzt, die Bewegung verursacht und den Zustand des Systems verändert. Es geschieht etwas in dem System, in dem technischen Gerät (der Maschine, dem Automaten, dem Fahrzeug usw.) oder in dem Lebewesen (einer biologischen Zelle, einer Pflanze, einem Tier, einem Menschen usw.). Ein Geschehen ist ein Ereignis, das grundsätzlich durch Kräfte ausgelöst wird und als Funktion der Zeit abläuft.
Kräfte beschleunigen Massen, die beispielsweise bei Atomen oder Molekülen zu chemischen Reaktionen führen. Sobald viele Massen im Spiel sind, beispielsweise bei lebenden Zellen oder technischen Geräten, handelt es sich um ein System. Alle Kräfte auf dieser Welt sind auf vier Fundamentalkräfte zurückzuführen. Die bekanntesten von ihnen sind die Gravitationskraft und die elektromagnetische Kraft. Weniger gut bekannt sind die Schwache und Starke Kernkraft, die für den Zusammenhalt der Kernbausteine der Atomkerne (der Nukleonen) und den radioaktiven Zerfalle zuständig sind.
Technische Systeme können mit technischen Mechanismen im Inneren von Geräten oder Maschinen eine Dynamik, also ein inneres unsichtbares Geschehen bewirken, das makroskopisch zu sichtbaren Auswirkungen führt, wie bei Autos, Motoren und elektrischen oder elektronischen Geräten, bei denen nicht erkennbar ist, wie beispielsweise das Benzin zur Bewegung des Autos, der Strom zur Bewegung des Elektromotors oder die Informationen in einem Computer verarbeitet werden, d.h. ganz allgemein wie die innere Dynamik zustande kommt.
Da in jedem Fall Dynamik durch Kräfte entsteht und in jedem Fall Kräfte durch Informationen und ihre Verarbeitung zustande kommen, sind immer für die Auslösung und den Ablauf von Ereignissen unterschiedlichen Arten von Informationen und ihrer Verarbeitung und damit verschiedene Mechanismen der Informationsverarbeitung erforderlich. Sowohl die Informationen als auch ihre Verarbeitung haben sich seit dem Urknall evolutionär entwickelt, wie in den von mir verfassten Tabularasa-Artikeln (April 2016 und Mai 2016) mit den Titeln „Evolution der Information“ und „Evolution der Informationsverarbeitung“ beschrieben wurde.
Lebende Zellen sind die Grundbausteine aller Lebewesen, in denen biologische (physikalisch-chemische) Mechanismen eine mit dem bloßen Auge nicht sichtbare wohldefinierte innere Dynamik entwickeln, die durch genetisch auf der DNS abgespeicherte Informationen zustande kommt. Diese Mechanismen stellen die ersten biologischen Geistformen dar, die in der Lage sind, molekular abgespeicherte Informationen chemisch so präzise vollautomatisch zu verarbeiten, dass die Zelle in der Lage ist, Nährstoffe zu verarbeiten, zu wachsen, sich zu teilen und dabei die Zellinformationen perfekt zu kopieren. Wie diese elementaren biologischen Mechanismen arbeiten, ist nicht sichtbar, da sie mit den kleinsten Teilchen der Materie, also mit Atomen, Ionen und Molekülen umgehen. Es finden dabei allerdings nicht nur Reaktionen wie in einem Reagenzglas statt, sondern auch rege Kommunikationen zwischen den Bestandteilen der Zelle mithilfe der thermischen Bewegung von Botenstoffen. Eine lebende Zelle ist damit der kleinste Vollautomat, der so klein ist, dass er nur mithilfe eines Mikroskops sichtbar gemacht werden kann. Vollautomaten erledigen ganz spezielle Aufgaben auf perfekte Art und Weise. Dazu müssen sie für den richtigen Ablauf der Arbeiten gesteuert werden und dies funktioniert nur mit speziellen Informationen und einem speziellen Mechanismus, also mit einem speziellen Geist, der sie verarbeitet.
In lebenden Zellen müssen eine Vielzahl von klar definierten Aufgaben vollautomatisch erledigt werden. Dies gilt für alle Zellen aller Lebewesen. In hoch entwickelten Lebewesen gilt es auch für spezialisierte Zellen, beispielsweise für Zellen, die die Nervenbahnen bilden, für die Zellen der Sinnesorgane, die wie Sensoren wirken und für die Zellen des Gehirns, die Informationen verarbeiten, kommunizieren und abspeichern. Bei technischen Geräten sind wir es gewöhnt, dass sie vollautomatisch arbeiten. Bei uns selbst sind wir es ebenfalls gewöhnt, dass unser Körper fast alles vollautomatisch erledigt, unser Essen verdaut, unsere Körpertemperatur regelt, unsere Muskeln richtig steuert, Informationen aus unserem Umfeld über unsere Sinnesorgane aufnimmt und nach Bedarf verarbeitet, ohne dass wir dazu etwas beitragen müssten. Auch das Denken läuft vollautomatisch mit unserem abgespeicherten Wissen und unseren Erfahrungen ab. Wie es im Einzelnen geschieht, teilt uns unser Gehirn allerdings nicht mit, aber wir können den Gang unserer Gedanken und die Bewegungen unseres Körpers steuern.
Im Gegensatz dazu haben wir auf die Arbeit unserer Körperzellen keinen Einfluss. Der Mechanismus, der die genetischen Informationen umsetzt, uns im Mutterleib entstehen lässt, uns wachsen lässt und uns richtig funktionieren lässt, arbeitet als genetischer Geist ausschließlich mit genetischen Informationen. Der Geist, der uns denken lässt, arbeitet mit anderen Informationen, die ihm unsere Sinnesorgane im Laufe unseres Lebens geliefert hatten und die er in unserem Gehirn abgespeichert hatte. Er macht uns bewusst, wer wir sind und was wir wissen – welchen Körper wir haben und was er kann – welches Umfeld wir haben und wie es auf uns wirkt – wie wichtig die Familie und die Gesellschaft ist, in der wir leben usw. Unser Bewusstsein ist das Ergebnis der vollautomatisch und vorwiegend unterbewusst ablaufenden Arbeit unseres Geistes, der mit unserem automatisch abgespeicherten Wissen und den Erfahrungen, die wir mit unserem Körper und unserem Umfeld gesammelt hatten, umgeht. Unser Bewusstsein macht uns mit unseren abgespeicherten Erkenntnissen klar, was gut für uns ist, was wir wollen und welche Absichten wir haben. Dies funktioniert umso besser, je bewusster wir denken, d.h. je bewusster wir auf unser Wissen und unsere Erfahrungen zurückgreifen. Wenn wir nicht denken wollen, dann überlassen wir die notwendigen Denkaktionen unserem unterbewusst arbeitenden Geist und verzichten auf einen eigenen Willen und eine Selbstmotivation.
Technische Systeme sind Erfindungen der Menschen. Sie nutzen naturwissenschaftlich erforschte Mechanismen, die Kräfte entwickeln und mit ihnen eine interne Dynamik erzeugen. Da die Funktionsweise aller technischen Systeme bestens bekannt ist, arbeiten sie mit Mechanismen, die nichts Geheimnisvolles oder Geisterhaftes darstellen, obwohl auch sie unsichtbar im Verborgenen arbeiten und in Automobilen, Maschinen und Computer durch Informationsverarbeitung die innere Dynamik verursachen. Deshalb bezeichnen die Naturwissenschaftler und Techniker diese Mechanismen auch nicht als „Geist der Maschinen“ oder als „Geist des Computers“, so wie wir vom „Geist des Menschen“ sprechen, wenn wir den Mechanismus in unserem Kopf, der uns Denken lässt, meinen.
Weil wir keine Sinnesorgane besitzen, die uns erkennen lassen, wie die innere Dynamik in unseren lebenden Zellen bei den Bewegungen unseres Körpers oder beim Denken entsteht und abläuft, scheint es, als ob ein Geist im Inneren unseres Körpers dafür verantwortlich wäre. Da es sich bei technischen Geräten wie Autos und Computer um Systeme handelt, die von Menschen geschaffen wurden, weiß man, dass das interne Geschehen durch Naturgesetze zustande kommt, die von uns ausgenutzt werden. Anders ist es bei biologischen Systemen, bei Pflanzen, Tieren und Menschen. Sie wurden nicht von Menschen geschaffen, deshalb nehmen gläubige Menschen gerne an, dass dafür ein Übermensch verantwortlich war, der als Gott bezeichnet wird, der vor Urzeiten mit anderen ebenfalls übernatürlichen Gesetzen dafür gesorgt hatte, dass das Leben funktioniert. In der Tat ist unser Universum beim Urknall mit Gesetzmäßigkeiten entstanden, die nichts mit unseren heutigen Naturgesetzen zu tun hatten, denn diese entstanden erst Bruchteile von Sekunden nach dem Urknall. Da unser Universum vor dem Urknall noch nicht existierte, war für sein Zustandekommen etwas völlig Unbekanntes verantwortlich, das nicht mit unseren irdischen Vorstellungen begreifbar ist.

Fazit
Der Geist des Menschen ist nicht etwa, wie Descartes annahm, eine spezielle Form der Materie, sondern ein Mechanismus, der mit Informationen Kräfte zwischen Materieteilchen bewirkt und damit eine Dynamik erzeugt. Alles, was wir kennen, enthält Informationen. Informationen werden durch Informationsträger kommuniziert. Auch alle Tiere haben einen Geist, der ihre über die Sinnesorgane empfangenen Informationen in ihrem Gehirn zu Erfahrungen verarbeitet und als Erinnerungen abspeichert. Der denkende Geist der Menschen ist keineswegs der einzige biologische Mechanismus, der Informationen verarbeitet. Schon in der ersten lebenden Zelle mussten genetische Informationen dauerhaft abgespeichert, perfekt kopiert und weiterverarbeitet werden, damit sich aus ihr die belebte Natur entwickeln konnte. Der dafür verantwortliche Mechanismus war der erste biologische Geist, der die genetischen Informationen der Zelle nutzte, um Leben zu schaffen. Er war für alles Leben und deshalb auch für die gesamte Biologie verantwortlich und er arbeitet auch heute noch mit denselben biochemischen Gesetzmäßigkeiten wie vor Milliarden Jahren. Im Gegensatz dazu entstand der denkende Geist des Menschen, der mit unserer Sprache arbeitet, erst viel später vor etwa zwei Millionen Jahren in den ersten Menschen. Er arbeitet wie der Geist der Tiere in der genetisch vorgegebenen jeweils sehr speziellen allerdings stetig weiter entwickelten Struktur des Gehirns. Obwohl er nicht nur mit den üblichen Sinnesinformationen sondern auch mit Sprachinformationen arbeitet, funktioniert er in allen Gehirnen aller Lebewesen auf dieselbe Art und Weise. Es ist immer derselbe Mechanismus, nur seine Leistungsfähigkeit ist in allen Lebewesen unterschiedlich, da sie wie die Leistungsfähigkeit der Computer im Lauf der Zeit immer weiter gesteigert werden konnte.

 

Beispiele der einfachsten Mechanismen:
Anziehungskräfte entstehen durch Informationsaustausch zwischen Massen oder Ladungen. Sie bewirken Bewegungen, z. B.
Bewegung der Planeten im Sonnensystem
Bewegung der Elektronenhülle der Atome um ihre Atomkerne
Sie führen zu speziellen Bahnen im stationären Gleichgewicht und zum Zusammenhalt von Atomen, Molekülen und Strukturen.
Die Eigenschaften der Materie (spezielle Ladungen, Massen, Strukturen …) sind spezifische, sehr spezielle Informationen, die nur wenn sie verstanden werden, Kräfte erzeugen und damit eine Aktion bewirken. Beispielsweise werden Massen (ihre Größe und Entfernung) nur von anderen Massen verstanden. Massen ziehen nur Massen an. Ähnliches gilt für elektrische Ladungen. Ladungen wirken nur auf Ladungen.

Informationsverarbeitung bewirkt etwas: Bewegung, Reaktionen = Chemie

Sinnesorgane empfangen Informationen = Eigenschaften der Umgebung, z.B. das Auge und die Ohren

Finanzen

Über Hans Sixl 49 Artikel
Dr. Hans Laurenz Sixl, Jahrgang 1941, arbeitete als Professor für Physik an den Universitäten Stuttgart und Frankfurt und als Visiting Professor in Durham (UK) und Tokyo (J). Von 1986 bis 2001 war er Forschungsdirektor in der Chemischen Industrie und Vorstandsmitglied der deutschen Physikalischen Gesellschaft. Seine Arbeitsgebiete waren Spektroskopie und Materialforschung. Er hat die Molekularen Elektronik in Deutschland begründet und lehrte an der Universität Frankfurt.

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