„Tief liegen die Quellen des Lebens. Man muss hinabsteigen, weit hinab in die düstere Seelenhöhle, um ihr Gurgeln zu hören. Dort, in der schützenden Dunkelheit des Vergessens, wo das Urgestein des Daseins noch flüssig ist, angereichert mit wilden Instinkten und den giftigen Gasen der Verdrängungen, dort köchelt die Lebensmaterie leise vor sich hin. An den Anfang seiner Existenz gelangt der Mensch nur, indem er die Schichten abträgt, die ihn geformt haben. Aber selbst, wenn der Schleier aller künstlichen Gestalten fortgerissen ist, in diesem reinen Raum des Ursprungs, bleibt vieles verborgen. Denn der Blick findet keinen Halt.[…]
Der Zorn: Eine Hommage
Finanzen
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Die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. bewertet die Beschäftigungslage in Bayern und [...]
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