Die Union (27 %) verliert in dieser Woche zwei Prozentpunkte, führt aber die aktuelle Potentialanalyse nach wie vor an. Darauf folgt die AfD mit 23,5 Prozent, die anderthalb Prozentpunkte hinzugewinnt und somit ihren bislang höchsten Wert im INSA-Meinungstrend erreicht. Auf Platz drei kommt die SPD mit 14,5 Prozent, die einen Prozentpunkt verliert. Die Grünen (12 %) gewinnen einen Prozentpunkt hinzu und die Linkspartei behält ihren Vorwochenwert von 10,5 Prozent. Das BSW (4,5 %) verliert einen halben Prozentpunkt und die FDP (3,5 %) legt einen halben Prozentpunkt zu, somit würden die beiden Parteien erneut den Sprung in den Bundestag verpassen.
Bei den sicheren Wählern gewinnt einzig die AfD einen Prozentpunkt hinzu, während die Union sowie das BSW jeweils einen Prozentpunkt verlieren. Die Werte der SPD, der Grünen, der Linkspartei sowie der FDP bleiben unverändert.
Bei den potentiell erreichbaren Wählern legt die Linke zwei und das BSW sogar drei Prozentpunkte zu, wohingegen hier die AfD sowie die Union jeweils einen Prozentpunkt einbüßen. Sowohl das Potential der SPD als auch der Grünen und der FDP bleibt konstant.
Den Anteil an ausschließenden Wählern kann die Linke um einen, die FDP um zwei und das BSW um drei Prozentpunkte verringern. Das Negativpotential der AfD erhöht sich indes um einen Prozentpunkt und die Werte der Union, der SPD sowie der Grünen verändern sich jeweils nicht.
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