Wenn es um das Verhältnis von Politik und Literatur geht, wird der Gemeinplatz vom garstigen politischen Lied gern zitiert. Wir finden ihn natürlich in Goethes Faust, wo sonst! In Auerbachs Keller sagt Brander: „Ein garstig Lied! Pfui! Ein politisch Lied!“ (Goethe 1808: Z. 2092) und spricht damit eine zur Goethezeit weit verbreitete Ansicht aus, die Johann Gottfried Herder 1792 gar „Politisch Lied, ein böses, böses Lied“ nennt. Es geht mir um eine Besichtigung vor allem der deutschsprachigen literarischen Landschaft und um ihr Verhältnis zur Politik.
Literatur und Politik
Finanzen
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Wir leben im größten Schuldenexperiment der Menschheitsgeschichte – und das Ende naht. Japan wankt, die USA verlieren ihr AAA-Rating und die Bundesbank schreibt historische Verluste. Was uns als „moderne Finanzpolitik“ verkauft wird, ist in Wahrheit ein System aus Täuschung, Enteignung und Illusion. In dieser Folge zeige ich, warum unser Geldsystem am Limit ist – und wie du dich davor schützen kannst. Denn wer das Spiel durchschaut, weiß: Bitcoin ist keine Spekulation – sondern deine Versicherung gegen den Kollaps. […]
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