Wie Klenk in Deutschland manipulierte

Klenk bei seinem Vortrag bei der Litigation-PR-Tagung 2021, Quelle: Johannes Schütz

Ein Beispiel für Auftragsjournalismus und Desinformation. Florian Klenk veröffentlichte PR für die Organisation des führenden Sachwalters von Wien. Das beweist ein konstruiertes Interview. Die Zeit brachte den Text in Deutschland. Von Johannes Schütz.

Er war der Mann, der die Arbeitsunterlagen der Publizistin Alexandra Bader abholen kam. Ihre Wohnung räumte. Werner Opat agiert im Auftrag des führenden Sachwalters von Wien. Alexandra Bader beschrieb die Übernahme ihrer Wohnung in Wien Favoriten in einem Text, der mehrere Jahre später erschien:

„Dabei war auch einer der Handlanger Burghardts, der Pseudosozialarbeiter Werner Opat, der Opfer bespitzelt, einschüchtert und ihre bewegliche Habe raubt. Er sagte einmal, dass ich bei Burghardt (Am Hof 13, 1010 Wien) auf verschlossene Türen stoßen würde, niemand aufmachen würde“.
(Alexandra Bader: „Ich bin Gewaltopfer. Und bitte euch um Hilfe!“, 7. 1. 2020,
alexandrabader.wordpress.com/2020/01/07/ich-bin-gewaltopfer-und-bitte-euch-um-hilfe)

Alexandra Bader wurde 2007 mit der Medienlöwin ausgezeichnet, für ihren mutigen Journalismus. Sie veröffentlichte zu diesem Zeitpunkt auch Texte in einem Magazin für jüdische Kultur. Ein Jahr später wurde sie abgeholt. Es gab keine strafrechtlichen Vorwürfe. Der Übergriff wurde zivilrechtlich durchgeführt. Ein Verfahren auf Sachwalterschaft gegen die Journalistin eingeleitet. Mit Beschluss vom 30. 8. 2010 (ON 136) wurde Christian Burghardt als Sachwalter bestellt.

Burghardt betonte über seine Tätigkeit in einer Selbstdarstellung für die österreichische Fachzeitschrift Anwalt aktuell: „Ich bin einer der bösen Sachwalter mit vielen Sachwalterschaften (…) unter hundert Eingaben sind  –  naturgemäß  – hundert Beschwerden“.
(Christian Burghardt:  „Praxis der Sachwaltschaft“, Anwalt Aktuell, 2012, H. 9, S. 28)

Aus der Wohnung vertrieben

Burghardt wurde vom Bezirksgericht Favoriten auf die Journalistin angesetzt. Er verkaufte ihre Eigentumswohnung. Dazu erklärte Alexandra Bader:
„Vom Erlös für meine Wohnung, 169.000 Euro, bei einem widerrechtlichen Verkauf, sehe ich keinen Cent. Mir wird auch rechtswidrig der Zugang zu meinem Konto verweigert“.

Für solche Fälle verfügt die Organisation Burghardt über sogenannte „Notfallwohnungen“. Opat sollte die Journalistin in einen solchen Raum bringen. Alexandra Bader schilderte mir die Situation so:
„Opat zeigte mir keinen Räumungsbescheid und das tat auch ein anwesender Vertreter des Gerichts nicht. Ich sollte in eine miese Bruchbude gehen, ohne warmes Wasser, in 1150 Wien, Sperrgasse 2„.

Aus einer solchen Bude kann man einfach und rasch abgeholt werden, ohne Aufsehen auszulösen. Alexandra Bader musste ihr Wohl in der Flucht suchen. Die Journalistin schreibt ihre Texte seither im Untergrund.

Klenk kannte Organisation Burghardt

Einen Beitrag über die Verfolgung der Publizistin Bader lehnte der Jurist Florian Klenk ab, als Chefredakteur der Wiener Stadtzeitung Falter. Auch als ich diesbezüglich im August 2014 in der Redaktion des Falter anfragte.

Doch kannte Klenk die Organisation Burghardt jedenfalls schon im September 2007. Das beweist ein Interview, das zwei Mal veröffentlicht wurde. Im Falter am 5. 9. 2007, in der deutschen Wochenzeitung Die Zeit am 7. 9. 2007.

Als Gesprächspartner wurde Werner Opat genannt, als Verantwortlicher einer „Notschlafstelle“, in der ein Mordfall geschah, ein paar Jahre bevor die Publizistin Bader dort hingebracht werden sollte. Klenk sollte Opat einen positiven Auftritt verschaffen, mit diesem Artikel. Nach dem Mord, den das Magazin News am 28. August 2007 als „Bestialische Bluttat in Wien“ bezeichnete.  News nannte Werner Opat: „Betreiber der Einrichtung„.
(„Bestialische Bluttat in Wien“, News (APA/red), 28. 8. 2007)

Ich kam ebenfalls mit Werner Opat in Berührung, als ich noch in Wien lebte. Dabei konnte ich feststellen, ein einfacher und einsilbiger Sprachgebrauch ist typisch für diesen Mann. Wenig geeignet für ein Interview für „Die Zeit“, die doch als Qualitätsmedium galt. Doch zählt es auch nicht zu seinen Aufgaben, eine solche Pressearbeit zu leisten.  Es ist der Duktus seines Auftraggebers, der im Text deutlich wird. Voll mit Desinformation. Dazu möchte ich hier vier Stellen zitieren.

Ich-Erzähler Burghardt

In dem Gespräch wird der Sachwalter, also der Auftraggeber Opats, als ein ehrenwerter Mann beschrieben, der der Justiz hilft, wenn diese komplett überfordert ist, mit den Fällen, die zu bearbeiten sind:
„Eine Richterin rief mich an und fragte, was wir mit ihm nun tun sollen. Man muss sich das vorstellen! Selbst die Profis der Justiz wussten nicht mehr weiter“.
(Florian Klenk: „Die Nöte eines Kannibalen“, Die Zeit, 7. 9. 2007)

Aber rufen die Richter tatsächlich bei Werner Opat an? Für die Kontakte mit der Justiz ist wohl fraglos Sachwalter Burghardt zuständig.  Opat erhält in der Folge seine Instruktionen durch den Sachwalter.  Da unterlief Burghardt ein Lapsus, beim eigenhändigen Verfassen des Interviews, das er Klenk überreichte, denn er sprach plötzlich über sich selbst als Ich-Erzähler.

Würde Opat tatsächlich so respektlos über die Richterin sprechen wollen? „Man muss sich das vorstellen! Selbst die Profis der Justiz wussten nicht mehr weiter“, das ist der Stil, den wir von Burghardt reichlich kennen. Aus seinen Berichten für die Richter, aber auch aus seinem Text in Anwalt Aktuell:

Der Artikel von Dr. Sigrid Pilz zur Praxis der Sachwalterschaft ruft nach einer Erwiderung durch einen Kompeten(er)en.  Meine Ausführungen sind durch die Kürze des Beitrages bedingt vielleicht etwas polemisch, ich ende aber versöhnlich“.
(Christian Burghardt:  „Praxis der Sachwaltschaft“, Anwalt Aktuell, 2012, H. 9, S. 28)

Ein reicher Mann

Der Mordverdächtige hatte die Vorstellung, so wird im Interview für „Die Zeit“ erzählt, er wäre ein reicher Mann:
„Er lebte aufgrund seiner Erkrankung in einer anderen Welt. Er glaubte, sehr reich zu sein. Er wollte sich ein Auto kaufen, stets viel Geld ausgeben“.

Alexandra Bader wurden von Burghardt für ihren Lebensbedarf 50 Euro pro Woche gewährt, ihre Einkünfte vom Sachwalter übernommen. „Stets viel Geld“, das bedeutet, bei einer solchen Sachwalterschaft, es werden Lebensmittel und sonstige Notwendigkeiten dringend gebraucht.

Es ist bisher nicht bekannt, ob die Familie des Betroffenen über Vermögen verfügte, er stammte aus Deutschland, laut Berichten aus dem Raum Köln.  Jedenfalls aber gibt es im Umfeld des Sachwalters Burghardt zahlreiche Personen, die erklären, dass sie einst vermögend waren. Burghardt sind solche Mitteilungen deshalb fraglos bereits bekannt gewesen.

Solche Wahnvorstellungen vom Reichtum würden „nur mit regelmäßiger Einnahme von Medikamenten verbessert„, wird dem lauschenden Florian Klenk in diesem Interview erklärt. Diese Mittel wurden dem Betroffenen bereits angeordnet. Denn auf die Frage, ob dieser auch „helle Momente“ hatte:
„Ja, etwa als er kurz im Otto Wagner Spital zur Behandlung war und seine Medikamente nahm. Da wirkte er „aufgeräumt“. (…) Er genoss die körperliche Ruhe“.

Das Otto-Wagner-Spital trug ursprünglich den Namen Steinhof, als Erinnerung an die harten Steinbrüche, die einst auf dem Gebiet sich befanden. Die psychiatrische Anstalt auf den Gründen von Steinhof wurde in der Stadt berüchtigt, als ein Ort der Greuel, mit Elektroschock, auch so manch vermögende Ehefrau wurde dort untergebracht, jedenfalls schon in den sechziger Jahren, lukrativ, als ultimatives Scheidungsinstrument.

Um das Image zu putzen, wurde deshalb mehrfach  beschlossen, den Namen der Anstalt zu ändern. Ab 1962 wurde von einer „Baumgartner Höhe“ gesprochen, dann ab August 2000 vom „Otto-Wagner-Spital“, bevor die Einrichtung schließlich im Juni 2020 mit dem Namen „Klinik Penzing“ untertauchte.  Diese Historie sollte Florian Klenk aus Wien, bei einer Tätigkeit als Journalist, eigentlich bekannt sein.

Die Medikamente, die in dieser Anstalt angewendet werden, sind insbesondere Neuroleptika. Zu den Wirkungen zählen Bewegungsstörungen, Koordinationsstörungen, starke Müdigkeit. Im Text, den Klenk veröffentlichte, wird dies zur euphemistischen Beschreibung,  „er genoss die körperliche Ruhe“.

Scheinbar will der Sachwalter nicht „stets viel Geld ausgeben“ und benötigt deshalb auch keine entsprechende Therapie. Aber wie Burghardt solche Vermögenswerte und Gelder übernimmt, das kann jederzeit exakt demonstriert werden, mit Belegen.

Kritik an der Sozialstadt Wien

„Ich wollte nie Geld von der Stadt Wien. Ich will offen Kritik üben können und meine eigenen, durchaus erfolgreichen Wege gehen können“, so der Gesprächige im Interview, zu dem Klenk die Fragen stellen sollte.

Burghardt sparte in seinen Formulierungen für dieses Interview nicht mit Kritik, die durchaus als frech betrachtet werden könnte, mit seinen Bemerkungen über die Stadt Wien. Demnach wäre die Tätigkeit von Werner Opat erforderlich, „weil die Angebote der Stadt Wien nicht ausreichen“.

„Was unterscheidet Sie von den Sozialarbeitern der Stadt Wien“, war eine Frage, die Klenk vorbringen sollte:
„Wir sind schneller und flexibler, weil wir nicht bestimmten Strukturen unterliegen“.

Es wäre interessant, wenn man noch erfahren könnte, welche Strukturen der Sachwalter Burghardt ablehnt, damit er flexibler seine Tatbestände schaffen kann.

In der Stadt Wien wurde bereits vor Jahrzehnten ein umfassendes System von Betreuung eingerichtet. Auch mit Heimhilfen, Essen auf Rädern und mobilen Schwestern.

Zu Beginn meines Studiums der Soziologie erhielt ich die Gelegenheit, solche Einrichtungen in Wien zu besichtigen, um darüber einen Bericht zu schreiben. Dazu zählte die Begleitung einer Kontrollschwester, die an diesem Tag drei Besuche durchführte. Zu zweit fuhren wir mit ihrem kleinen Auto zu drei Wohnungen, in denen jeweils eine alte Dame lebte, die von einer Heimhilfe betreut wurde. Die Kontrolle sollte mit einfühlsamen Gesprächen klären, ob die Betreuung in Ordnung sei. Ansonsten würde eine Maßnahme gesetzt, die Heimhilfe unverzüglich neu besetzt werden.

Es wurde dabei genau und verantwortungsvoll gearbeitet. Ein Übergriff wurde durch diese Kontrollbesuche im Prinzip ausgeschlossen. Offenbar sollte dieses bewährte System von Sachwaltern unterlaufen werden, die grundsätzlich keiner Kontrolle unterliegen dürfen, in Wien. Konten und Geldflüsse der Sachwalter werden keinesfalls überprüft, sogar bei Beschwerden über kriminelle Vorfälle wird nicht eingegriffen.

Die Stadt Wien erscheint, in diesem Gespräch für „Die Zeit“, als der Gegenspieler des Sachwalters. Weshalb die Stadt Wien dennoch zu den Übergriffen schweigt, das bleibt vorerst unklar.

Der Jurist Klenk studierte zwar nicht Soziologie, er sollte dennoch in Kenntnis sein, aufgrund seiner jahrelangen Tätigkeit, dass die Aussagen der Organisation Burghardt über die Einrichtungen in Wien auf keiner Grundlage beruhen.

Delogierung

Wir betreiben vorwiegend Delogierungsprävention„, wird im Interview behauptet, das „Die Zeit“ veröffentlichte.

Wie eine solche „Prävention“ abläuft, das kann man in einem Bericht von Burghardt für das Bezirksgericht Donaustadt erkennen:
„Der Betroffene ist bekanntlich Eigentümer einer Eigentumswohnung, für die ich mich (…) um einen Käufer umsehe. Wie schon berichtet, ist die Wohnung eher ein *Ladenhüter*“.
(Christian Burghardt, Bericht an BG Donaustadt, Richterin Julia Kainc, Vorgänger Richter Peter Treichl wurde Vizepräsident LGZRS Wien, 15. 10. 2018)

Die Wohnung sollte, weit unter dem Wert, um offiziell 37.000 Euro rasch verkauft werden.  Auch alle Wohnungsinhalte, dazu zählten auch Kunstobjekte, wurden als sogenannte „Fahrnisse“ übernommen. Vergleichbare Wohnungen erzielen mindestens 100.000 Euro. Mit der Beschreibung als „Ladenhüter“, die als falsch erkannt werden kann, wollte Burghardt den niedrigen Preis legitimieren. Auch war ein Verkauf nicht erforderlich. Der Betroffene hätte die Wohnung weiter nutzen wollen.

Die Organisation Burghardt bietet dann „Notschlafstellen“ an.  Obwohl jeder Wiener eine Unterbringung finden sollte, wenigstens einen Raum mit 30 Quadratmetern.. Das ist durch die Bauvorhaben der Stadt Wien vorgesehen. Denn es werden in Wien laufend Gemeindewohnungen gebaut, derzeit werden 220.000 genannt, zusätzlich eine große Zahl an Genossenschaftswohnungen, ganze Vorstädte wurden in den vergangenen 40 Jahren errichtet. Gibt es dennoch Obdachlosigkeit in Wien, so wurden Betroffene aus ihren Wohnungen vertrieben.

Auftragssozialarbeit

Christian Burghardt residiert im Palais Collalto, Am Hof, im noblen Zentrum von Wien. Weniger elegant sind die Räume von Werner Opat, in der Haidmannsgasse, im Bezirk Fünfhaus, beim Gürtel, der stark frequentierten Durchfahrtsstraße, der billigste Fleck der Stadt, in der Nähe der Sechshauser Straße, wo Chinatown sich ansiedelte. Von seinem Büro nur 400 Meter entfernt, richtete Opat die Notschlafstelle in der Sperrgasse ein.

Werner Opat erhält seine Aufträge vom Sachwalter Burghardt. Er nennt sein Unternehmen folglich „Auftragssozialarbeit“.  Opat ist damit im Firmenverzeichnis der Österreichischen Wirtschaftskammer (WKO) eingetragen. Doch wurde Opat mit weiteren Firmen tätig. Im Verzeichnis der WKO findet man noch drei Branchen:

„Räumung wertlosen Gutes aus Wohnungen usw.“
„Güterbeförderung mit Kraftfahrzeugen“
„Handel mit Möbeln“

Alle Firmen von Opat wurden an seinem Standort in der Haidmannsgasse angesiedelt. Nicht eingetragen bei der WKO ist die Tätigkeit als Vermieter von „Notwohnungen“, für die Gelder von den Betroffenen verwendet werden, 300 Euro monatlich wurden Klenk genannt.

Opat ist also mehr als nur ein gewöhnlicher Sozialarbeiter. Er räumt Güter. Auf seiner Homepage (www.auftragssozialarbeit.at) betonte Opat als seine Tätigkeit: „Räumungen diskret und fachgerecht“. In dieser Weise transportierte er mit seinem Transportwagen beispielsweise auch die Arbeitsunterlagen der Journalistin Bader ab.

Auftragsjournalismus

Florian Klenk wurde wiederholt auf Übergriffe durch Sachwalter in Wien aufmerksam gemacht.  Doch er ignorierte diese Hinweise. Eine Betroffene, deren Eltern durch einen Sachwalter ausgeplündert wurden, schrieb mir dazu:
„Beim Falter zeigte man schon damals, als ich mich für diese leidige Thematik zu engagieren begann (das war im Jahr 2008), keinerlei Interesse!“.

Klenk ist damit verantwortlich für die Schäden, die Sachwalter in Wien seit Jahren verursachen. Es sind Vergehen, die nicht mehr korrigierbar sind. Klenk verwischte dies mit affirmativen Skandalen, der Affäre Miklautz, die er als „beispiellosen Justizskandal“ ausmalte, den Inseraten in der Gratiszeitung Heute, die er präsentierte als „was für ein Kriminalfall„.

Doch ist Klenk selbst verstrickt in schwere Kriminalität. Das beweist das Interview, das für die Organisation Burghardt veröffentlicht wurde, um mögliche Anschuldigungen abzuwehren. Damit betrieb er Sachwalterschaft-PR, als eine Sonderform der Litigation-PR, für die Klenk besonderes Interesse stets zeigte. Die Veröffentlichung von Klenk ist ein Fall von Desinformation und kann nur als Auftragsjournalismus bewertet werden.

Interview in der Zeit
Florian Klenk: „Die Nöte eines Kannibalen“, Die Zeit, 7. 9. 2007.
www.zeit.de/online/2007/36/interview-psychiatrie/komplettansicht

Links:

Wie Desinformation funktioniert:
Am Beispiel der Wiener Stadtzeitung Falter
Tabula Rasa Magazin, 10. 8. 2023
Eine Debatte über die Qualität journalistischer Arbeit ist noch kein Angriff auf die Pressefreiheit. Kritische Auseinandersetzung muss möglich bleiben. Bemerkungen über das journalistische Gesamtkunstwerk von Florian Klenk.
www.tabularasamagazin.de/johannes-schuetz-wie-desinformation-funktioniert-am-beispiel-der-wiener-stadtzeitung-falter

Es geschah am helllichten Tage: Plünderungen in Wien
Tabula Rasa Magazin, 10. 2. 2019
Der größte Kriminalfall der europäischen Nachkriegszeit kündigt sich an. Der Täter wohnt im Palais. Mit guten Beziehungen zu den österreichischen Behörden. Er prahlt mit hundert Fällen. Ein Bericht aus dem verlorenen Rechtsstaat Österreich.
www.tabularasamagazin.de/es-geschah-am-helllichten-tage-pluenderungen-in-wien

Medienlöwin Alexandra Bader
Tabula Rasa Magazin, 5. 12. 2017
Die österreichische Autorin Alexandra Bader wurde vor zehn Jahren mit der Medienlöwin ausgezeichnet. Wichtiger Preis für mutigen Journalismus. Ein Jahr später holte man sie ab. Sie recherchierte über Skandale.
www.tabularasamagazin.de/32444-2

Finanzen

Über Johannes Schütz 100 Artikel
Johannes Schütz ist Medienwissenschafter und Publizist. Veröffentlichungen u. a. Tabula Rasa Magazin, The European, Huffington Post, FAZ, Der Standard (Album), Die Presse (Spectrum), Medienfachzeitschrift Extradienst. Projektleiter bei der Konzeption des Community TV Wien, das seit 2005 auf Sendung ist. Projektleiter für ein Twin-City-TV Wien-Bratislava in Kooperation mit dem Institut für Journalistik der Universität Bratislava. War Lehrbeauftragter an der Universitat Wien (Forschungsgebiete: Bibliographie, Recherchetechniken, Medienkompetenz, Community-TV). Schreibt jetzt insbesondere über die Verletzung von Grundrechten. Homepage: www.journalist.tel