Eine breite Palette von Themen quer durch die Geschichte, von denen sich viele an realen Ereignissen orientieren, ist in den Filmen der Reihe Neues Deutsches Fernsehen beim FILMFEST MÜNCHEN zu sehen. Der Bogen spannt sich von den Hexenverfolgungen über die Nachkriegs- und Wendejahre bis in die heutige Zeit. „Die Authentizität der Filme geht unter die Haut“, sagt Ulrike Frick, die für die Festival-Reihe verantwortlich ist. „Die Anlehnung an die Realität erzeugt eine ganz eigene Spannung.“ Am weitesten zurück in die Geschichte blickt Regisseur Urs Egger mit seinem Historiendrama „Die Seelen im Feuer“. Die fiktive Geschichte spielt vor dem Hintergrund der historisch belegten Hexenverfolgungen in Bamberg im 17. Jahrhundert.
32. INTERNATIONALES FILMFEST MÜNCHEN:Nichts ist spannender als die Wirklichkeit
Finanzen
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