Jahrzehntelang galt es als sicher, daß Ludwig von Beethoven an einer Bleivergiftung gestorben sei. Nun wurden erneut Schädelfragmente des Genies am Mount Sinai Institut für Medizin in New York untersucht. Wie die „New York Times“ berichtet, kamen Forscher zu dem Ergebnis, daß sich der Bleianteil in den Knochen im normalen Rahmen bewegt. Beethoven ist, so der Befund, nicht an einer Bleivergiftung gestorben. Dagegen hatten fünf Jahren zuvor andere Wissenschaftler erhöhte Bleiwerte in Beethovens Haaren festgestellt und angenommen, daß der Künstler seiner Vorliebe für Wein zum Opfer gefallen sein könnte, der damals mit Blei angereichert war, um ihm den bitteren Geschmack zu nehmen.
Beethoven: Keine Bleivergiftung
Finanzen
-
Im exklusiven Gespräch trifft Florian Kössler auf Michael Howell, einen der führenden Experten für globale Liquidität und Kapitalmärkte. In diesem Interview erklärt Howell, warum Liquidität der entscheidende Treiber für die Entwicklungen an den Finanzmärkten ist – weit mehr als Zinsen oder Inflation […]
-
-
-
-
Kommentar hinterlassen
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.