Ein deutscher Autofahrer hatte auf der A 9 echte Zivilcourage bewiesen. Sogar US-Milliardär Elon Musk war tief beeindruckt.
Eine Rettungsaktion auf der A 9 nahe Garching hat Autofahrer weltweit beeindruckt. Manfred Kick rettete einem VW-Fahrer das Leben. Mit seinem Elektrotesla brachte er einen vor ihm schlängelnden Wagen zum Stoppen. Als er bemerkte, dass mit dem Fahrer etwas nicht stimmt, setzte sich Kick beherzt vor den Wagen und bremste den VW Stoßstange an Stoßstange langsam aus. Der 50 Jahre alte Fahrer war nicht mehr in der Lage, sein Fahrzeug zu kontrollieren und wurde ins Krankenhaus eingeliefert.
Wer den Schaden am Tesla bezahlt war zum Unfallzeitpunkt unklar. Doch Kicks Heldentat sprach sich schnell bis ins Silicon Valley herum und Tesla-Chef Elon Musk übernimmt die Reparaturkosten.
Auf Twitter schrieb er höchstpersönlich.
„Glückwunsch an den Tesla-Besitzer, der Schaden an seinem Auto in Kauf nahm, um ein Auto mit einem bewusstlosen Fahrer zum Stehen zu bringen“
In einer weiteren Nachricht postete er einen Bericht über Kicks Heldentat und schrieb: „Aus Wertschätzung wird Tesla alle Reparaturen kostenfrei und beschleunigt ausführen.“
Mind. seit 10-15 Jahren konnte man das kommen sehen. #Frankreich bekommt seine #Staatsverschuldung nicht in den Griff und läuft nun Gefahr, immer weniger handlungsfähig zu werden. […]
Dr. Dr. Stefan Groß-Lobkowicz, Magister und DEA-Master (* 5. Februar 1972 in Jena) ist ein deutscher Philosoph, Journalist, Publizist und Herausgeber. Er war von 2017 bis 2022 Chefredakteur des Debattenmagazins The European. Davor war er stellvertretender Chefredakteur und bis 2022 Chefredakteur des Kulturmagazins „Die Gazette“. Davor arbeitete er als Chef vom Dienst für die WEIMER MEDIA GROUP. Groß studierte Philosophie, Theologie und Kunstgeschichte in Jena und München. Seit 1992 ist er Chefredakteur, Herausgeber und Publizist der von ihm mitbegründeten TABVLA RASA, Jenenser Zeitschrift für kritisches Denken. An der Friedrich-Schiller-Universität Jena arbeitete und dozierte er ab 1993 zunächst in Praktischer und ab 2002 in Antiker Philosophie. Dort promovierte er 2002 mit einer Arbeit zu Karl Christian Friedrich Krause (erschienen 2002 und 2007), in der Groß das Verhältnis von Metaphysik und Transzendentalphilosophie kritisch konstruiert. Eine zweite Promotion folgte an der "Universidad Pontificia Comillas" in Madrid. Groß ist Stiftungsrat und Pressesprecher der Joseph Ratzinger Papst Benedikt XVI.-Stiftung. Er ist Mitglied der Europäischen Bewegung Deutschland Bayerns, Geschäftsführer und Pressesprecher. Er war Pressesprecher des Zentrums für Arbeitnehmerfragen in Bayern (EZAB Bayern). Seit November 2021 ist er Mitglied der Päpstlichen Stiftung Centesimus Annus Pro Pontifice. Ein Teil seiner Aufsätze beschäftigt sich mit kunstästhetischen Reflexionen und einer epistemologischen Bezugnahme auf Wolfgang Cramers rationalistische Metaphysik. Von August 2005 bis September 2006 war er Ressortleiter für Cicero.
Groß-Lobkowicz ist Autor mehrerer Bücher und schreibt u.a. für den "Focus", die "Tagespost".
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