Die Gerechtigkeit ist niemals ein Zustand, sondern nichts als ein Ziel. Und wie es scheint: ein bewegliches, voller Dynamik. Sie ist bestenfalls für einen Moment zu erhalten. Aber schon im nächsten entwichen. Auf Dauer scheint sie nirgends zu weilen, nirgends zuhause. Sie erweistsich ohnehin als flüchtiger Gast. Kaum ist ihr Platz gemacht und sie eingezogen, da sucht sie das Weite. Dabei ist sie keineswegs leicht zu beeindrucken. Nicht ein einziges Wort vermag das zu erreichen. Es bedarf überhaupt keines, damit sie kommt oder geht, ein- oder auszieht. Davon hängt sie nicht ab. Ob gut oder böse, es spielt keine Rolle – gegen Worte ist sie immun. Das macht gerade ihr Wesen aus: darauf nichts zu geben.
Die Kehren der Gerechtigkeit
Finanzen
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