„Jetzt mache ich alles kaputt“ – Doppelter Kindsmord durch einen Narzissten

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Morde in Mörlenbach im Morgengrauen

Im Sommer 2018 tötete ein Zahnarzt in dem kleinen Ort Mörlenbach im Odenwald in brutaler und bestialischer Weise seine beiden Kinder. Sie schliefen, als er sie mit 25 Hammerschlägen auf den Kopf in ihren Betten erschlug, ihnen dann die Kehle durchschnitt und noch tiefe Messerstiche ins Herz zufügte. Warum macht ein Vater so etwas? Und noch dazu als fast 60 Jahre alter Arzt? Diese abscheuliche Bluttat war selbst für den Richter „unfassbar“, der fast ein Jahr später ein Urteil über den angeklagten Täter fällen musste.

Der grausame und brutale Mord an zwei eigenen Kindern

Am 30. August 2018 beschloss der 59jährige Zahnarzt Werner H., seine gesamte Familie auszulöschen. Äußerer Anlaß war die bevorstehende Zwangsräumung der eigenen Villa. Seine Ehefrau Christiane H. weihte er in den Mordplan ein. Sie war auch im Haus, als alles geschah. Der Plan war: beide Kinder töten und dann Doppelsuizid begehen mit Autoabgasen. Mit einem Hammer und einem Jagdmesser bewaffnet, ging er in die Zimmer seines 13 Jahre alten Sohnes und seiner 10 Jahre alten Tochter. Beide tötete er nacheinander in derselben grausamen Weise. Zuerst wurden beide Kinder jeweils mit 25 Hammerschlägen auf den Kopf erschlagen. Er, der Arzt, hat ihnen brutal den Schädel zertrümmert. Dann schnitt er beiden mit einem Jagdmesser, das er von seinem eigenen Vater geerbt hatte, die Kehle durch und anschließend fügte er ihnen mehrere tiefe zielsichere Stiche mitten ins Herz zu. Dann verschüttete er drei Kanister Benzin und zündete das Haus an. Nun ging er mit seiner Ehefrau in die Garage und versuchte sich mit laufendem Motor durch die Autoabgase das Leben zu nehmen. Bald kamen jedoch Polizei und Feuerwehr. Sie fanden die Leichen der Kinder und die bewusstlosen Eltern im Auto. Die Täter wachten im Krankenhaus wieder auf. Vielleicht gab es später auch ein Erwachen im Gerichtssaal.

Chronik der Familientragödie

Mörlenbach ist ein kleiner Ort im Odenwald. Als die Zahnarztfamlie auf einem großen Grundstück eine kleine aber eindrucksvolle Villa baute und bald immer mehr Sportwagen – Ferraris und Porsche – dort geparkt wurden, erregte dies natürlich Aufsehen. Man wusste, dass der Hausherr eine gutgehende Praxis im nahe gelegenen Weinheim hatte und dass die deutlich jüngere Ehefrau dort als Zahnärztin mitarbeitete. Nun gibt es doch das Stereotyp, das Zahnärzte viel Geld verdienen, aber so viel?!  Später im Prozess kam vieles ans Tageslicht, was sich die schlichten Odenwälder Bürger nicht hätten zu träumen wagen. Bei den zahlreichen Verhandlungstagen am Landgericht Darmstadt war der Zuschauerraum meist dicht gefüllt, zum Großteil neugierige Bürger aus Mörlenbach und Umgebung. Der Hausherr und die viel jüngere Ehefrau wirkten schon äußerlich sehr antagonistisch. Er ein 160 kg „Bulle“, ein großer, starker stattlicher Mann mit lautstarkem, dominantem und arrogantem Auftreten. Sie klein, schmal und zierlich mit leiser Stimme. Ein ungleiches Paar. Man erfährt, dass sie 13 Jahre jünger ist, dass sie in der Zahnarzt-Praxis mitarbeitete. Beim Kennenlernen im Jahr 2000 war er damals noch verheiratet und es gab ein Kind aus erster Ehe. Dem Gutachter vertraute er zur ersten Ehefrau an: „Ich habe sie kaltgestellt und habe nie Unterhalt bezahlt.“ Es dürfte im Scheidungsverfahren Konflikte gegeben haben, denn es zog sich bis 2013 hin. Da hatte der Zahnarzt bereits zwei uneheliche Kinder mit der neuen Frau. Als sie schließlich 2014 heiraten konnten, waren der Sohn bereits 9 und die Tochter 6 Jahre alt. Die Zahnarztfamilie lebte in einer Welt von Luxus und Statussymbolen.

Eine Fassade von Luxus und Statussymbolen

Es gibt tüchtige Arzt-Ehepaare, die viel arbeiten und sehr viel Geld verdienen. Bei dem Zahnarztehepaar aus Mörlenbach schien es auch so zu sein. Vor der Villa standen zeitweise drei Ferraris, 2 Porsche, 2 Audis, ein Boot und andere Luxusartikel. Der Hausherr hatte wohl auch einen ausgeprägten Schuhfetisch, so dass er seiner Ehefrau tausende Highheels kaufte, die sie abwechslungsweise auch tragen sollte. Die willige Ehefrau legte extra eine Excel-Tabelle über ihren „Schuhpark“ an, in der 2800 Paar Frauenschuhe aufgelistet waren. Da braucht man schon ein großes Haus. Er hatte seinen „Fuhrpark“ mit zahlreichen teuren Sportwagen und sie hatte ihren „Schuhpark“. Ist ja erlaubt, wenn man sich das alles leisten kann. Nur – dieses Paar konnte es sich eigentlich nicht leisten. Denn der Herr Zahnarzt war aufgrund seines exorbitanten Luxuslebens nicht mehr in der Lage, seine Praxismiete und die Krankenkassen-Beiträge für seine Mitarbeiter zu bezahlen. Deshalb wurde im Jahr 2015 ein Insolvenzantrag gestellt. Dies war bereits ein Jahr nach der verzögerten Eheschließung. Nun wurde der Insolvenzverwalter zur Hass-Figur für den Zahnarzt. Seine Ohnmachts-Phantasie: Der grinsende Insolvenzverwalter, der lächelnd zusieht, wie er und seine Familie aus dem Haus vertrieben werden.

Die Gerichtsverhandlungen

Im März 2019 begann am Landgericht Darmstadt der Prozess gegen das Zahnarztehepaar. Viele Zeugen wurden gehört. Als Forensischer Psychiater begutachtete Professor Dr. Henning Saß von der Universität Aachen die Angeklagten. Er zeichnete ein treffsicheres Persönlichkeitsbild des Angeklagten: Er habe eine egozentrische Persönlichkeit und sei ein Egomane ohne viel soziale Reflexion. Der Angeklagte sei voll schuldfähig. Die Diagnose „Narzisstische Persönlichkeitsstörung“ nennt er nicht explizit. Das tut der Angeklagte selbst: „Ich bin ein Egomane, ein Egozentriker, ein Narzisst“. Im Gerichtssaal  wird er nie kleinlaut oder reumütig. Prahlerei, Arroganz und großspurige Angeberei prägen seine Auftritte. Vom Gutachter forderte er gleich zu Anfang, dass er von ihm als „Herr Dr. Dr.“ angesprochen werden wolle, weil er in Humanmedizin und in Zahnmedizin promoviert sei. Er prahlt mit seinen Anfangserfolgen, er sei ein „Senkrechtstarter“ gewesen mit einem „fürstlichen Einkommen“. Über den Insolvenzverwalter sprach er herablassend und hasserfüllt. Das Ehepaar vermied im Gerichtssaal weitgehend den Blickkontakt.

Der Vorsitzende Richter Wagner sprach von einer „unfassbaren Bluttat“. Der Angeklagte habe sich in eine „selbstverschuldete Ausweglosigkeit“ hineinmanövriert und wollte nicht als Verlierer das Feld verlassen. Insgesamt sei es eine „selbstprovozierte tödliche Tragödie“.

Im Juni 2019 wurde das Urteil verkündet. Der Zahnarzt Werner H. wurde zu einer lebenslangen Haftstrafe wegen zweifachen Mordes und Brandstiftung verurteilt. Die Schwere des Verbrechens wurde festgestellt. Folglich ist eine vorzeitige Entlassung ausgeschlossen. Die Ehefrau wurde zu 12 Jahren Haft wegen Beihilfe zum Mord verurteilt. Die Verteidigung legte Revision gegen das Urteil der Ehefrau ein. Der Bundesgerichtshof hob im September 2020 das Urteil auf. Im März 2021 wurde am Landgericht Darmstadt erneut verhandelt. Dort wurde das Strafmaß von 12 Jahren bestätigt (ausführliche Presseberichte zu dem Mordfall von Julia Jüttner, Sonja Jordans und Jan Schiefenhövel).

„Ich bin ein Egomane, ein Egozentriker, ein Narzisst“

Der Angeklagte hat im Prozess selbst noch einmal auf den Punkt gebracht, was der motivationale Hintergrund dieser schrecklichen Bluttat ist: eine narzisstische Persönlichkeitsstörung als Grundproblem und als Auslöser für die furchtbaren Morde eine narzisstische Kränkung. Dies wurde in der Gerichtsverhandlung in vielen Prozesstagen sehr gut herausgearbeitet. Die Biografie des Täters zeigt, dass er als Einzelkind aus einer Akademikerehe eigentlich privilegiert war. Die Mutter war Lehrerin, der Vater war Pharmazeut und er wuchs im Emsland auf. Schon als Kind wollte er immer der strahlende Sieger und Gewinner sein. Verlieren war für ihn etwas ganz Schlimmes. Der frühe Krebstod seines Vaters führte dazu, dass er jahrelang mit der Mutter allein zusammenlebte und er bald die Führungsrolle im Haushalt übernahm. Seinen Medizinstudienplatz hat der trotz schlechter Noten vor Gericht eingeklagt und hat den Studienplatz bekommen. Im Studium war er ehrgeizig und hat sowohl in Humanmedizin als auch in Zahnmedizin promoviert. Er fühlte sich immer mehr als der Überlegene, der Macher, der Erfolgreiche. Seine narzisstische Überheblichkeit und Arroganz wurde zum Problem, als er zu großzügig Honorare abrechnete und sich in Konflikte mit mächtigen Institutionen wagte: die Kassenärztliche Vereinigung für Zahnärzte, die Krankenkassen, das Finanzamt – und später der Insolvenzverwalter. Werner H. verdiente viel, aber in seinem exorbitanten und luxuriösen Lebensstil gab er eben noch viel mehr aus. Als das Insolvenzverfahren eingeleitet wurde, bestanden offene Gläubigerforderungen in der Höhe von 2,5 Millionen Euro. Es kam, was kommen musste: Zwangsversteigerung und Zwangsräumung seiner Villa. Der gesamte Sportwagen-Fuhrpark war längst liquidiert, seine Zahnarztpraxis geschlossen. Er war der Verlierer. Genau das, was er in seinem Leben immer verhindern wollte. Die narzisstische Kränkung traf ihn mit voller Härte. Symbolfigur seines Niedergangs wurde der Insolvenz-Verwalter, der in ihm Hass und eine ungebändigte Wut auslöste.

Der Insolvenz-Verwalter als Feindbild und Hass-Figur – „der Plünderer“

Mehr als drei Jahre vor der Bluttat – im Jahr 2015 – wurde ein Insolvenzantrag gestellt. Der Angeklagte hat trotz aller Mahnungen die Sozialversicherungsbeiträge seiner Mitarbeiter nicht bezahlt – obwohl er in Luxus lebte und regelmäßig teure Urlaube in Dubai machte. Werner H. sah jedoch die Schuld und Verantwortung nicht bei sich selbst, sondern erschuf sich ein Feindbild und eine Hass-Figur, die er jahrelang bekämpfen konnte. Jeder gute Freund und jeder Rechtsanwalt hätte ihm sagen können, dass es „seine Schulden“ und seine Schuld sind – immerhin 2,5 Millionen Euro. Dies wollte er nicht wahrhaben. Dafür fehlte ihm der Realitätssinn und er ließ sich immer mehr von seinen Affekten leiten. Der böse Feind war der Insolvenz-Verwalter Dr. Harald Hess. Leider unterstützte ihn seine Ehefrau in diesem Feindbild, statt ihn zu einer realistischeren Sichtweise umzustimmen. Sie goss vielmehr Benzin ins Feuer, beleidigte selbst mehrmals den Insolvenz-Verwalter, so dass dieser sogar Anzeige gegen sie bei der Polizei erstattete. Die Ehepartner feuerten sich wechselseitig an in ihrem fatalen Feldzug gegen den „Plünderer“. Mehr als drei Jahre dauerte dieser sinnlose Kampf, den das Ehepaar nur verlieren konnten. Aber Verlieren-Können – das schien für den Ehemann unmöglich.

„Der Deal war: Entweder wir sterben alle oder keiner“

Die Mutter der Familie ahnte wohl das Unheil. Aber sie konnte nicht mehr gegensteuern. Sie spürte die unheilvolle Bewegung der Abwärtsspirale. „Es ging bergab“. Es kam, was kommen musste. Die Ankündigung der Zwangsversteigerung, dann der Vollzug. Nun die bevorstehende Zwangsräumung. Der Ehemann hat diese zwangsläufige Entwicklung zu lange ausgeblendet, verdrängt und verleugnet. Er spielte lieber weiterhin „den großen Maxe“ und wetterte gegen den Plünderer. Die Mutter ahnte das Unheil und hatte berechtigte Angst, dass das Ganze in einer Familientragödie enden könnte. Es gab wohl keinen dezidierten und abgesprochenen Plan des Verbrechens. Zur JVA-Sozialarbeiterin sagte sie aber während ihrer Untersuchungshaft: „Der Deal war: Entweder wir sterben alle oder keiner.“ Auch dies war eben eine Selbsttäuschung. Es kam nämlich anders: Die Kinder wurden brutal ermordet und die Eltern sitzen beide im Gefängnis.  Rechtskräftig verurteilt wegen Mordes beim Vater und wegen Beihilfe zum Mord bei der Mutter.

Die Mörlenbach-Morde in aktuellen True Crime-Formaten

Die Gesamtkonstellation der Mörlenbach-Morde ist relativ einzigartig in der Kriminalgeschichte der deutschen Nachkriegszeit. Es sind die besondere Grausamkeit und Bestialität es Tötens und die Tatsache, dass beide Täter Ärzte sind. Und dass sich ein angeklagter Mörder im Gerichtssaal derart arrogant und prahlerisch benimmt, ist auch eine Rarität. Der doppelt promovierte Arzt Werner H. hat weder Reue gezeigt, noch hat er Schuld und Verantwortung übernommen. Vielmehr hat er andere beschuldigt und versucht, sich selbst als Opfer zu stilisieren. Er zeigte seinen malignen und pathologischen Narzissmus im Gerichtssaal in erschreckender Weise.

Obwohl die letzte Gerichtsverhandlung nach der BGH-Revision erst im März 2021 war, liegen bereits mehrere True-Crime-Dokumentationen vor, die den Mordfall ausführlich schildern. Im True-Crime-Fallbuch von Philipp Fleiter befindet sich ein ausführliches Kapitel über die Kindermorde von Mörlenbach (Fleiter 2021). Von Kati Winter (2021) stammt eine ausführliche Youtube-Dokumentation.

Narzisstisch gestörte Mörder und Gewalttäter

Bei allen Ungereimtheiten und Widersprüchen des schrecklichen Doppelmordes von Mörlenbach ist wohl unbestritten, dass der verurteilte Zahnarzt ein Mörder ist und dass er erhebliche narzisstische Persönlichkeitsmerkmale hat. Der Gutachter hat es im Prozess mit Egomanie und Egozentrik umschrieben. Es gibt eine lange Tradition von forensisch-psychiatrischer Forschung zu narzisstisch motivierten Morden oder Gewaltdelikten (Csef 2016). Insbesondere der weltberühmte Narzissmus-Forscher Otto Kernberg hat die kriminelle und mörderische Potenz des malignen oder pathologischen Narzissmus hervorgehoben (Kernberg 2012). Im Kontext von „toxischer Männlichkeit“ ist das Narzissmus-Phänomen aktuell in Social Media sehr präsent. Und hier geht es meistens um Partnerschaftsgewalt (Bierhoff & Herner 2009; Hirigoyen 2020). Die berühmtesten europäischen Massenmörder des 21. Jahrhundert – Anders Breivik und Niels Högel aus Deutschland – wurden von zahlreichen Psychiatern, Psychologen und Kriminologen untersucht. Sie wurden überwiegend mit einer schweren narzisstischen Persönlichkeitsstörung diagnostiziert (Csef 2016). Im neu erschienenen umfangreichen Handbuch über Narzissmus aus dem Jahr 2021 findet sich ein aussagekräftiges Kapitel „Narzissmus und forensische Psychiatrie“ (Döring, Hartmann, Kernberg 2021). Es stammt von Professor Michael Stone aus New York, der jahrzehntelang über narzisstisch gestörte Gewalttäter geforscht hat.

Literatur

Bierhoff, Hans-Werner, Herner, Michael Jürgen, Narzissmus – die Wiederkehr. Hans Huber, Bern 2009

Csef, Herbert, Pathologischer Narzissmus und Destruktivität. Gewaltexzesse in der Gegenwart. Nervenheilkunde 35 (2016) S.858 – 863

Csef, Herbert, Narzisstisch-motivierte Patientenmorde. Internationale Zeitschrift für Philosophie und Psychosomatik. Ausgabe 2/2016

Döring, Stephan, Hans-Peter Hartmann, Otto F. Kernberg (Hrsg.) Narzissmus. Grundlagen – Störungsbilder – Therapie. Schattauer, Stuttgart, 2. Auflage 2021

Fleiter, Philipp, Fall 6: Der Kindermord von Mörlenbach. In: Fleiter, Philipp, Verbrechen von Nebenan. Die spektakulärsten True-Crime-Fälle aus dem Nr. 1 Podcast. Goldmann, München, S. 119 – 140

Hirigoyen, Marie-France, Die toxische Macht der Narzissten. C.H. Beck, München 2020

Jordans, Sonja, Kinder nach Insolvenz brutal getötet. Schweriner Volkszeitung vom 27. Juni 2019

Jüttner, Julia, Tödliche Verzweiflung. Spiegel vom 22. März 2019

Jüttner, Julia, Tödlicher Deal. Spiegel vom 19. Juni 2019

Kernberg, Otto F., Hass, Wut, Gewalt und Narzissmus. Kohlhammer, Stuttgar 2012

Schiefenhövel, Jan, Kinder mit Hammer und Messer getötet. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 19. Juni 2019

Winter, Kati, Hinter der Fassade: Die Akte Mörlenbach. Youtube, True-Crime-Dokumentation vom 29. Januar 2021

 

Korrespondenzadresse:

Professor Dr. med. Herbert Csef, An den Röthen 100, 97080 Würzburg

Email: herbert.csef@gmx.de

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Über Herbert Csef 136 Artikel
Prof. Dr. Herbert Csef, geb. 1951, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychoanalytiker. Studium der Psychologie und Humanmedizin an der Universität Würzburg, 1987 Habilitation. Seit 1988 Professor für Psychosomatik an der Universität Würzburg und Leiter des Schwerpunktes Psychosomatische Medizin und Psychotherapie an der Medizinischen Klinik und Poliklinik II des Universitätsklinikums. Seit 2009 zusätzlich Leiter der Interdisziplinären Psychosomatischen Tagesklinik des Universitätsklinikums. Seit 2013 Vorstandsmitglied der Dr.-Gerhardt-Nissen-Stiftung und Vorsitzender im Kuratorium für den Forschungspreis „Psychotherapie in der Medizin“. Viele Texte zur Literatur.