Lisz Hirn im intimen Dialog mit der aufstrebenden bildenden Künstlerin Caroline Schell in ihrem aufgelösten Atelier in Wien. Sie hat bereits erfolgreich zahlreiche Ausstellungen absolviert und sich als Sandperformerin einen internationalen Namen gemacht. Ein Schicksal wie van Gogh scheint ihr dank steigender Popularität erspart zu bleiben. Im September bezieht sie ihr neues Revier in Paris. Schell ist die Nichte des berühmten Schauspielers, Oscarpreisträgers, Regisseurs und Produzenten Maximilian Schell.
Lisz Hirn im Interview mit Caroline Schell
Finanzen
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Deutschland ist ein Steuerparadies für den Geldadel. Die im Grundgesetz ausdrücklich vorgesehene Vermögensteuer wurde bis 1997 erhoben und damals von der Bundesregierung unter Helmut Kohl (CDU) zusammen mit der FDP ausgesetzt. Sie könnte jederzeit wieder erhoben werden so wie in Frankreich, Spanien, Luxemburg, Norwegen und der Schweiz. […]
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