INSA-Umfrage: Fast jeder zweite Wähler kann sich derzeit vorstellen, für die CDU/CSU zu stimmen
Fast jeder zweite Wähler (47 Prozent) kann sich derzeit vorstellen, für die CDU/CSU (Sonntagsfrage plus zusätzlich mögliches Potential) zu stimmen. […]
Fast jeder zweite Wähler (47 Prozent) kann sich derzeit vorstellen, für die CDU/CSU (Sonntagsfrage plus zusätzlich mögliches Potential) zu stimmen. […]
Wer die Abwendung großer Teile der Wählerschaft von der demokratischen Mitte beklagt, der versucht das eigene Versagen zu kaschieren. […]
Nun rächt sich Recep Tayyip Erdoğan, weil die EU-Staaten ihm aus dem Weg gehen. Sie weigern sich, ihn für seine letzten Eroberungen in Syrien zu bewundern. Die EU-Großkopferten sind bereit, ihn zu bezahlen, wenn er die vielen Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan, Iran, Irak und Afrika für eine nicht allzu hohen Geldsumme in seinem Osmanischen Reich aufnimmt und dafür sorgt, dass diese Flüchtlinge nicht westwärts Richtung EU marschieren. Da Recep nebenher eigene Interessen verfolgt und private Kriege trotz langer Mitgliedschaft in der NATO führt, kommt es häufig zu politischen und finanziellen Differenzen, die die Flüchtlinge in der Türkei ausbaden müssen. […]
Heute werde ich meine Nachbarn ärgern. Sie veranstalten eine Gartenparty mit sorgfältig ausgewählten Gästen. Ich bin nicht eingeladen, genauso wenig wie viele andere meiner Bekannten und Freunde. Deshalb habe ich diese Nicht-Eingeladenen mit täuschend echten […]
Politisch wetterfühlige Bürger Deutschlands durchleben die 1930-er Jahre. Die Luft riecht, ja stinkt geradezu nach großen und wunderbaren politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Änderungen, die nicht Gutes verheißen. Die Juden packen erneut nicht rechtzeitig ihre Koffer, […]
Nach der blutigen Niederschlagung des friedlichen Protestes vor 30 Jahren mit militärischen Mitteln auf dem Tian’anmen-Platz in Peking verspricht die kommunistische Führung der Volksrepublik China ihren Bürgern einen zunehmenden Wohlstand, wenn die Untertanen auf demokratische […]
Der VIII. Parteitag der SED beschloss 1971 mit der „Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik“ den Weg einer exorbitanten Verschuldung zum Zweck der Ruhigstellung der Bevölkerung. Die SED kaufte damals Zeit. Was ihr bekanntlich nichts nützte. […]
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