Der am 7. Juli 1860, vor 150 Jahren geborene Gustav Mahler, war nicht nur ein begnadeter Komponist, in dessen Werken sich exemplarisch der Übergang von der Spätromantik zur Moderne zeigte, sondern zugleich ein Stardirigent. Sein Rang als Komponist hingegen war lange Zeit umstritten. Zwar bildete sich relativ schnell eine Gemeinde enthusiastischer Anhänger, aber in der musikinteressierten Öffentlichkeit stießen seine Schöpfungen zunächst überwiegend auf Desinteresse, Unverständnis oder gar Ablehnung. Thomas Mann dagegen setzte Mahler ein Jahr nach dessen Tod ein Denkmal mit seiner Novelle Der Tod in Venedig, deren exentrischer Protagonist, der Schriftsteller Gustav Aschenbach, Züge des Komponisten trägt.
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