Die Tunnel im Hambacher Forst

Tunnel Foto: Stefan Groß

Der Hambacher Forst im Rheinland bei Köln ist zum Symbol des Kampfes von Umweltschützern gegen die Kohleverstromung geworden, realiter gegen die Polizei. Der folgende Bericht fasst mehrere Artikel seriöser Zeitungen zusammen.

Die Polizei stellt sich auf einen harten und langen Einsatz ein wegen der geplanten Rodungen im Hambacher Forst. Der Einsatz wird bis Weihnachten 2018 andauern, bis dahin werden ausreichend Bereitschaftspolizei, polizeiliche Alarmeinheiten und medizinisches Personal zur Verfügung stehen, die anderswo abgezogen werden und somit den Bürgern fehlen. Darüber hinaus wünscht sich die NRW-Regierung eine längerfristige Polizei-Unterstützung von den anderen Bundesländern und vom Bund.

Den Sicherheitsbehörden liegen Erkenntnisse vor, wonach sich gewaltbereite Linksextremisten aus ganz Europa auf den Weg zum Hambacher Forst machen. Die Sicherheitsbehörden bereiten sich auf den größten Polizeieinsatz in NRW vor seit dem Zweiten Weltkrieg. Wann die Rodungen beginnen, steht noch nicht fest, voraussichtlich nicht vor dem 14. Oktober 2018. So lange will der Energiekonzern RWE auf eine Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Münster warten.

Im Hambacher Forst ist ein ausgeklügeltes Tunnelsystem entdeckt worden. Die Tunnelsysteme, die von den Aktivisten angelegt worden sind, liegen in vier Metern Tiefe und sind über gut ausgebaute Einstiegslöcher erreichbar. Sie dienen den Kämpfenden als Rückzugsort, Schlafstätte, Versteck und Schmuggelroute, um unbemerkt Waffen und frische Kampfeinheiten in den Forst zu bringen. Dadurch können die Aktivisten die Polizei und andere Natur-Zerstörer wie aus dem Nichts angreifen. Wie viele Tunnelanlagen existieren, gibt die Polizei nicht bekannt. Vermutet wird eine hohe zweistellige Zahl, da die Aktivisten sechs Jahre lang Zeit gehabt haben, die Tunnel anzulegen. In den Waffendepots sind Zwillen und Molotow-Cocktails gefunden worden.

Immer wieder kommt es zu Zusammenstößen mit der Polizei. Die Initiative „Aktion Unterholz“ ruft zum Widerstand auf. Die Tunnel erinnern laut Polizei an die unterirdischen Anlagen im Vietnamkrieg.

Die Zustände am Hambacher Forst klingen dramatisch. Zivilisten wird geraten, den Forst zu meiden, da die Polizei keine Garantien für unbeteiligte Forstbesucher abgibt. Zudem sind die Polizeikräfte für militärische oder terroristische Einsätze vollkommen ungeeignet, da die Polizei keinerlei Erfahrung und Wissen in Kriegs- und Terrortechniken hat. So sind die unterirdischen Anlagen keine Kopie des Vietkongs (Nationale Front für die Befreiung Südvietnams), sondern basieren auf aktuelle Erfahrungen der Terrororganisation Hamas (Islamische Widerstandsbewegung), die hauptsächlich vom Gazastreifen aus die Juden Israels angreift und ermordet und israelische Felder und Plantagen abbrennt.

Da Deutschland weder fähig, noch gewillt ist, sich gegen den Terror zu stellen, wäre es ratsam, auf weitere Rodungen im Hambacher Forst zu verzichten. Ein eventueller regionaler Zusammenbruch der Stromversorgung, den die RWE vorhersehen, ist einem verlustreichen Kampf vorzuziehen. Selbst wenn entsprechend ausgebildete Bundeswehrsoldaten zur Verfügung stünden, verbietet das Grundgesetz ihren Einsatz. Seit der (bisher gelungenen) Abschiebung des Leibwächters Osamas bin Ladens wissen wir Deutsche, dass die Befolgung von Gesetzen und Gerichtsurteilen sogar über den Schutz des eigenen Lebens steht. Bei Nichtbeachtung droht den Bürgern empfindliche Strafen. Irreguläre Zuwanderer sind davon ausgenommen.

Es ist von vorneherein abzusehen gewesen, dass die islamischen Terrortunnel, die anfänglich nur gegen die Juden Israels gerichtet sind, sich auch gegen die Feinde des Islams richten werden. Ebenso breiten sich die Messerangriffe gegen Juden, die palästinensische Muslime erfinden, schnell über die ganze Welt und in Deutschland aus.

Von Terroristen lernen, heißt Siegen lernen!

PS:

Die Polizei gibt die Größe des Einstiegslochs zum Tunnelsystem mit einer Größe von 60 mal 60 Zentimeter an.Weitere Tunnel und Erdlöcher werden mit Beton verfüllt, nachdem sich Polizisten vergewissert hatten, dass sich keine Menschen im Tunnel aufhalten.

Der Bericht der Redaktion der AZ (Aachener Zeitung) über die Tunnelsysteme im Hambacher Forst sorgt bei ungenannten Behörden für Irritationen. Solche Erkenntnisse liegen nicht vor, heißt es.

 

 

Über Nathan Warszawski 535 Artikel
Dr. Nathan Warszawski (geboren 1953) studierte Humanmedizin, Mathematik und Philosophie in Würzburg. Er arbeitet als Onkologe (Strahlentherapeut), gelegentlicher Schriftsteller und ehrenamtlicher jüdischer Vorsitzender der Christlich-Jüdischen Gesellschaft zu Aachen.