„Europa“ steht heute für vieles: den gemeinsamen Wirtschafts- und Währungsraum, die gemeinsame Friedenssicherung, einen zunehmenden Multikulturalismus und – erinnern wir uns – mit „Europa“ war einmal zu Zeiten von Adenauer, Schuman und De Gásperi (terminologisch nicht ganz deckungsgleich) das „christliche Abendland“ gemeint.
Anamnetische Vernunft – Rückbesinnung auf die Grundlagen der europäischen Kultur
Über Wald Berthold
4 Artikel
Berthold Wald (geb. 1952): Studium der Philosophie, Germanistik und Katholischen Theologie in Freiburg/Brsg. und Münster; Promotion und Habilitation in Philosophie an der Universität Münster.Seit 2002 Ordentlicher Professor für Systematische Philosophie an der Theologischen Fakultät Paderborn. Veröffentlichungen zum Personbegriff, zu Grundlegungsfragen im Bereich von Ethik und Rechtsphilosophie und zum Werk von Josef Pieper.
Ähnliche Artikel
Allgemein
„Ein Nussschalenspiel der Zeit“ oder: „Aus der Welt geschnitten“
Allgemein
Die Frauen haben den längeren Atem – Waltraud Meier verabschiedete sich und uns von ihrer Isolde
Allgemein
Bayerische Staatsgemäldesammlungen | Pinakotheken melden Kunstwerke aus dem Besitz von Hitler-Vertrautem und NS-Verlagschef Max Amann
Hinterlasse jetzt einen Kommentar
Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Kommentar hinterlassen
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.