Das geplante Aus des Verbrenner-Motors ab 2035 ist eine Entscheidung gegen die Menschen

Voigt: „Innovation nicht ersticken“

auto pkw schrottplatz schrott rost ruhestätte, Quelle: Tama66, Pixabay License Freie kommerzielle Nutzung Kein Bildnachweis nötig

Zur Diskussion um das Aus für Verbrenner-Motoren ab 2035 erklärt der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Thüringer Landtag und stellvertretende Vorsitzende der Programm- und Grundsatzkommission der CDU Deutschlands, Mario Voigt:

„Das geplante Aus des Verbrenner-Motors ab 2035 ist eine Entscheidung gegen die Menschen und erstickt die Innovation in dem für Deutschland so wichtigen Industriezweig. Die FDP darf sich jetzt nicht innerhalb der Ampel-Koalition einschüchtern lassen und einknicken. Wir müssen technologieoffen bleiben und weiterhin auf Verbrenner-Motoren ohne CO2-Ausstoß und alternative Antriebe wie Elektro-Autos setzen. Der Ausbau der Lade-Infrastruktur kommt viel zu langsam voran. Das deckt nicht die Bedürfnisse derjenigen Bürger ab, die außerhalb großer Städte leben und neben dem täglichen Weg zur Arbeit auch weitere Strecken zum Supermarkt oder dem Sportverein ihrer Kinder zurücklegen. Wir müssen bei der Mobilität die Lebensrealitäten aller Menschen berücksichtigen. Ein wahlloser Fingerzeig mit Stoppschild auf das Kalenderblatt hilft dabei niemandem.“