In diesen Sommerwochen vor dem 25. Jahrestag des Mauerfalls in Berlin 1989 wird Bilanz gezogen darüber, was erreicht oder nicht erreicht wurde bei der Demokratisierung der DDR-Gesellschaft nach der Auflösung des SED-Staats. Über manche Äußerungen von DDR-Intellektuellen, wie der „Sozialismus“ doch noch hinübergerettet werden könnte in das wiedervereinigte Deutschland, kann man heute nur noch in brüllendes Gelächter ausbrechen.
DDR-Anwälte mit anrüchiger Vergangenheit
Finanzen
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Deutschland ist ein Steuerparadies für den Geldadel. Die im Grundgesetz ausdrücklich vorgesehene Vermögensteuer wurde bis 1997 erhoben und damals von der Bundesregierung unter Helmut Kohl (CDU) zusammen mit der FDP ausgesetzt. Sie könnte jederzeit wieder erhoben werden so wie in Frankreich, Spanien, Luxemburg, Norwegen und der Schweiz. […]
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