Deutschland wird immer mehr zur Kriegspartei

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Deutschland wird immer mehr zur Kriegspartei. Jetzt werden 40 „Marder“ und eine Flugabwehrbatterie an die Ukraine geliefert. Die Kriegstreiber frohlocken. „Wir lassen nicht locker. Nach dem ‚Marder‘ kommt der ‚Leopard‘“, jubelt die FDP-Waffenlobbyistin Strack-Zimmermann. Unterstützt wird sie von den Grünen „Militärexperten“ Baerbock, Habeck, Hofreiter und Katrin Göring-Eckardt. Bundeswehr-Professor Carlo Masala will da nicht zurückstehen und fordert Kampfflugzeuge.
Diese sich immer weiter steigernde Bereitschaft, Deutschland in den Krieg zu verwickeln, ruft den Verehrer des Juden-Mörders und Chefs der UPA Stepan Bandera, Andrij Melnyk, auf den Plan. Kampfflugzeuge und Panzer reichen dem früheren Rüpel-Botschafter in Berlin und jetzigen ukrainischen Vizeaußenminister nicht. Er will auch Kampfdrohnen, Kriegsschiffe, U-Boote und ballistische Raketen. Nicht nur die Befreiung der Ostukraine, sondern auch die Rückeroberung der Krim ist jetzt das Ziel. Ben Hodges, Ex-Oberkommandierender der US-Landstreitkräfte in Europa, weiß schon, wie das geht. Man muss die Versorgungswege, die Krim-Brücke und den Landweg über Mariupol, unbrauchbar machen. Und wenn die Halbinsel erobert ist, dann, so die Krim-Beauftragte der ukrainischen Regierung, Tamilia Tasheva, müssen die 800.000 Russen, die seit 2014 auf die Krim gezogen sind, vertrieben werden. Wer stoppt diese Wahnsinnigen?
Ob sie es wissen oder nicht: Russland ist eine Atommacht. Und Russland wird die Krim nicht mehr aufgeben. Und dann wird der Fall eintreten, vor dem der damalige US-Präsident John F. Kennedy nach der Kuba-Krise 1961 gewarnt hat: „Vor allem müssen die Atommächte bei der Verteidigung ihrer lebenswichtigen Interessen solche Konfrontationen vermeiden, die einen Gegner vor die Wahl stellen, entweder einen demütigenden Rückzug anzutreten oder einen Atomkrieg zu führen.“

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