Der Fall John Demjanjuk zeigt, wie schwierig es ist, die Zusammenarbeit zwischen Einheimischen und ihren deutschen Besatzern während des Zweiten Weltkriegs zu bewerten. 1920 wurde Iwan Mykolajowytsch Demjanjuk in einem ukrainischen Dorf geboren. Er diente in der Roten Armee und kam 1942 in deutsche Kriegsgefangenschaft. Aus der Gefangenschaft wurde er als „Hilfswilliger“ rekrutiert, von der SS ausgebildet und in nationalsozialistischen Konzentrations- und Vernichtungslagern als Wachmann eingesetzt. Nach dem Krieg wanderten er und seine Familie in die USA aus.
Kollaborateure in der Ukraine
Finanzen
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Deutschland ist ein Steuerparadies für den Geldadel. Die im Grundgesetz ausdrücklich vorgesehene Vermögensteuer wurde bis 1997 erhoben und damals von der Bundesregierung unter Helmut Kohl (CDU) zusammen mit der FDP ausgesetzt. Sie könnte jederzeit wieder erhoben werden so wie in Frankreich, Spanien, Luxemburg, Norwegen und der Schweiz. […]
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