„Letzte Generation soll Thüringen mit ihrer Angstmacherei verschonen“

jena stadtzentrum jentower, Quelle: drhorstdonat1, Pixabay License Frei zu verwenden unter der Pixabay-Lizenz Kein Bildnachweis nötig

Die Blockade einer zentralen Zufahrtstraße in die Jenaer Innenstadt durch Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ kommentiert der CDU-Fraktionsvorsitzende im Thüringer Landtag, Mario Voigt, wie folgt:

„Mit solchen Aktionen erweisen die selbsternannten Klimaschützer ihrem vorgeblichen Ziel einen Bärendienst. Statt sich hauptberuflich auf Straßen festzukleben und dann privat nach Bali zu fliegen, sollten sie lieber ein Gesellschaftsjahr für dieses Land machen – gerne im auch ökologischen Bereich. Doch die ‚Letzte Generation‘ spielt lieber mit der Furcht vor dem Weltuntergang, als tatsächlich für ihre Sache anzupacken. Diese Aktivisten sollten Thüringen mit ihrer Angstmacherei verschonen und nicht Menschen drangsalieren, die auf dem Weg zur Arbeit sind. Sachbeschädigung oder die Gefährdung des Straßenverkehrs haben nichts mit Klimaschutz zu tun. Alle, die wirklich am Klimaschutz und einer zukunftsfähigen Energieversorgung interessiert sind, laden wir dazu ein, mit uns über unseren Energie-Plan zu diskutieren. Der wurde von Experten erarbeitet und bietet konkrete Vorschläge für unser Land.“