Münchner Tafel erhält Spende von Sporthaus Schuster aus „Socken-Aktion“ mit P.A.C.

Socken-Spende an Obdachlose an die Münchner Tafel

Bildnachweis: Sporthaus Schuster, Chiara Neujahr

Pressemitteilung Für jedes verkaufte Sockenpaar ein Paar Socken für Bedürftige und Obdachlose: Sporthaus Schuster in München hat sich in Kooperation mit dem Textilhersteller P.A.C. eine besondere Aktion in der Vorweihnachtszeit einfallen lassen. Nun wurden die Sockenpaare an den Verein Münchner Tafel e.V. überreicht. Denn  Socken sind in der Kleidersammlung für Bedürftige und Obdachlose meist Mangelware, so dass die warmen PAC Wintersocken sehr willkommen sind. Sporthaus Schuster initiierte die Spendenaktion in seinem Haus für die Münchner Tafel, die schon in den vergangenen Jahren im kalten Winter Sachspenden von dem Familienbetrieb erhalten hatte.

P.A.C. kennt durch vergangene Hilfsaktionen den Mangel an Socken in der Altkleidersammlung und hat in der Vergangenheit schon viele Paare an die Obdachlosenhilfe gespendet. Sporthaus Schuster spendete schon in den vergangenen Jahren Waren wie Jacken und Winterschuhe an die Münchner Tafel. So stieß der Vorschlag zu der gemeinsamen Aktion auf offene Ohren bei beiden Familienbetrieben.

Gemeinsamer WertNachhaltigkeit“
Spendenprojekte an Bedürftige sind dem Familienbetrieb aus München eine Herzensangelegenheit. Sporthaus Schuster möchte mit seinen Spenden an die Tafel diejenigen in München unterstützen, die dringend Hilfe benötigen. „Wir legen bei unseren Firmenwerten den Fokus auf Nachhaltigkeit und dabei ist uns die ökologische, aber auch die soziale Dimension sehr wichtig. Mit P.A.C. haben wir einen Partner gefunden, dem die Unterstützung von Menschen in Not ebenso am Herzen liegt“, so Konstantin Rentrop, Geschäftsführer von Sporthaus Schuster. Lukas Weimann,
Geschäftsführer von P.A.C., ergänzt: „Wir sind jedes Mal sehr froh, wenn wir mit unseren Sockenspenden Obdachlosen und Bedürftigen eine kleine Freude bereiten können. Gemeinsam mit Sporthaus Schuster diese Aktion in München durchführen zu können, ist uns eine besondere Ehre. Sporthaus Schuster war und ist als Familienbetrieb in dritter Generation ein Vorbildunternehmen.“

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