Trans-Gesetz ist frauenfeindlich

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Unsere Partei Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hat geschlossen mit NEIN gestimmt beim absurden Trans-Gesetz. Es ist frauenfeindlich, schadet jungen Menschen und nutzt der Pharma-Industrie.

Sahra hat in ihrer Rede richtigerweise festgestellt: „Ideologie triumphiert bei der Ampel über Realität. Künftig wird es hierzulande einfacher sein, über das eigene Geschlecht zu entscheiden als über die eigene Heizung oder den Antrieb des eigenen Autos. Wenn sich Männer durch bloßen Sprechakt zur Frau erklären können, gehören Frauenrechte und Frauenschutzräume bald der Vergangenheit an. Statt zu hinterfragen, warum viele Mädchen in der Pubertät mit ihrem Körper hadern, wird ihnen nahegelegt, dass sie Jungen sind. Die propagierte Transideologie findet allerdings auch bei der Ampel im Kriegsfall ihre Grenzen, denn dann soll die Wahlfreiheit plötzlich nicht mehr gelten. Statt die Rechtslage behutsam zu reformieren, was sinnvoll gewesen wäre, verabschiedet die Ampel ein frauenfeindliches Gesetz, das Eltern und Kinder zu Versuchskaninchen einer Ideologie macht, von der nur die Pharmaindustrie profitiert.“

 

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