Eine Klimapolitik, die die Bahn auf Rendite trimmt, 6000 Schienenkilometer stilllegt und Busverbindungen privatisiert, um jetzt mit einer CO2-Steuer Verbrauch steuern zu wollen, ist unehrlich. In der Großstadt gibt es Alternativen, man kann aufs Auto verzichten. Im ländlichen Raum und in Kleinstädten gibt es diese Alternativen größtenteils nicht. „Wenn ich mit einer CO2-Steuer Verbrauch steuern will, dann braucht es Alternativen“, fordert Sahra Wagenknecht bei Markus Lanz.
Eine Klimapolitik, die die Bahn auf Rendite trimmt, 6000 Schienenkilometer stilllegt und Busverbindungen privatisiert, um jetzt mit einer CO2-Steuer Verbrauch steuern zu wollen, ist unehrlich. In der Großstadt gibt es Alternativen, man kann aufs Auto verzichten. Im ländlichen Raum und in Kleinstädten gibt es diese Alternativen größtenteils nicht. "Wenn ich mit einer CO2-Steuer Verbrauch steuern will, dann braucht es Alternativen", fordert Sahra Wagenknecht bei Markus Lanz. [Quelle: ZDF. Die vollständige Sendung können Sie hier ansehen: https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-12-september-2019-100.html]
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