Wie man sich bettet…

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Werden Menschen danach gefragt, wo sie sich am liebsten aufhalten, dann erwähnen sie oft ihren Garten, ihren Balkon oder ein attraktives Urlaubsziel, zum Beispiel das Meer, den Strand oder die Berge. Dass es sich dabei um Lieblingsorte handelt, mag schon sein. Dennoch verbringt der Mensch einen Großteil seines Lebens ganz woanders, nämlich im Bett. Etwa acht von 24 Stunden und somit ein Drittel im Tag-Nacht-Zyklus liegen wir in den Federn. Umso wichtiger ist eine bequeme Ausstattung, die uns viel Erholung schenkt und uns glücklich und zufrieden aufwachen lässt.

Das Geheimnis guter Matratzen

Eine der Grundvoraussetzungen für einen erholsamen und gesunden Schlaf ist eine gute Matratze. Auf ihr liegen beziehungsweise bewegen wir uns rund ein Drittel unseres Lebens, denn entgegen der weit verbreiteten Annahme verhalten wir uns in der Nacht alles andere als ruhig. Wir wenden und drehen uns mehrfach und wechseln so unsere Position. Das tun wir zwischen 30- und 80-mal pro Nacht. Die Wissenschaftler nennen das Schlafmotorik, und diese fördert unsere Gesundheit. Unsere Sehnen, Bänder, Gelenke und Muskeln brauchen die wechselnde Belastung, um ihr Leistungslevel zu erhalten und um nicht „einzuschlafen“. Auf einem zu weichen Untergrund tut sich unser Körper schwer mit den notwendigen Bewegungen. Wir sinken zu tief ein und ein zu anstrengender Positionswechsel kann uns unter Umständen sogar den Schlaf rauben und zum Erwachen führen. Eine feste und zugleich bequeme Unterlage garantiert eine ungehinderte Bewegung. Dabei kann es sich um eine qualitativ hochwertige Matratze oder aber um einen guten Topper handeln. Der Topper ist eine Matratzenauflage, die Qualitätsmängel ausgleicht und für mehr Festigkeit sorgt. Das ermöglicht eine perfekte Gewichtsverlagerung und hilft auch gegen Verspannungen. Somit ergeben sich keine Einschränkungen hinsichtlich der Schlafmotorik, die letztendlich auch für die Regeneration der Bandscheiben und der Wirbelsäule enorm wichtig ist. Die Bandscheiben drücken sich während der Tagesbelastung um etwa zehn Prozent zusammen. Im Schlaf erfolgt der Ausgleich, indem sie sich wieder ausdehnen. Hierfür ist es wichtig, dass die Wirbelsäule ihre natürliche Position beibehält. Die Matratzen von Jona Sleep sind so konzipiert, dass sie die Schlafmotorik nicht stören und trotz ihrer Festigkeit einen angenehmen Liegekomfort bieten.

Gute Matratze und trotzdem schlechter Schlaf?

Natürlich gibt es auch Menschen, die trotz guter Matratze nachts nicht zur Ruhe kommen. Häufig stecken psychische Probleme dahinter. Eine seelische Belastung führt dazu, dass wir lange wach liegen und grübeln. Auch die Schlafumgebung ist oft nicht optimal. Körperliche Beschwerden und Schmerzen rauben so manchem Menschen ebenfalls den Schlaf. Dadurch verschlimmern sich die Probleme. Wenn alle Tipps und Tricks zum Ein- und Durchschlafen nicht helfen, bleibt nur der Gang zum Arzt. Dieser sucht nach den Ursachen und versucht, das Übel beim Schopf zu packen. Doch auch wenn die Psyche nicht zur Ruhe kommen will, lohnt sich die Anschaffung einer guten Matratze. Sie ist, wie bereits erwähnt, die Voraussetzung für eine erholsame Nachtruhe und wohl auch einer der Gründe, weshalb viele Menschen in einem Luxushotel in San Francisco oder anderswo sehr viel besser schlafen als zu Hause in ihrem eigenen Bett. Gerade die Nobelhotels achten sehr auf eine komfortable Bettausstattung und würden ihren Gästen nie eine durchhängende Matratze zumuten. Wer in eine gute Matratze investiert, investiert letztendlich in seine Gesundheit, und die ist Gold wert.

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